Wo liegt der Unterschied zwischen Webapps und nativen Apps?
Zunächst einmal unterscheiden sich die beiden App-Strukturen in den anfallenden Kosten bei der Entwicklung. Hinter den Kulissen passiert aber noch viel mehr:
WebApps garantieren Kostenkontrolle. Der einfachere Aufbau der App sorgt für Kostenvorteile und einen einfacheren Zugang durch User, die durch Suchmaschinen auf die WebApp weitergeleitet werden. Hierdurch entsteht schnell eine größere Reichweite. Zudem ist es hier einfacher, die App zu aktualisieren, da auch gleichzeitig die Änderungen auf der Website in der App übernommen werden. Native Apps hingegen sollen insbesondere attraktive Umsätze durch die Vermarktung in App Stores oder durch In-App-Käufe erzielen. Hier läuft dann eine hardwarenahe und rechenintensive Struktur im Hintergrund, die natürlich höhere Kosten generiert. Ja, das kostet Geld – sorry! Aber keine Sorgen, es bringt viel mehr, als es kostet. Darüber hinaus fallen natürlich noch weitere Kosten an, wenn man tiefer in die App-Entwicklung einsteigt. Als Auftraggeber können auch oft einige Dinge selbst erledigt werden und komprimiert an den Entwickler gegeben werden, um an bestimmten Stellen Geld zu sparen. Hier ein Überblick über vier beispielhafte Kostenfelder: