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Google Ads: Wertvolle Tipps und Tricks für eine erfolgreiche Anzeigenschaltung

Google gilt als Marktführer unter den Suchmaschinen. Doch auch andere Funktionen des Anbieters, wie beispielsweise Google Analytics, Google Search Console oder eben auch Google Ads sind beliebte Tools der Suchmaschinenoptimierung. Google Ads ermöglicht es nämlich Werbetreibenden, Anzeigen so zu schalten, dass sie bei der unternehmerischen Zielgruppe möglichst gut platziert angezeigt werden. So bekommen Nutzer diejenigen Anzeigen angezeigt, die auf deren jeweilige Suchintention abgespielt ist. Doch die Handhabung des Tools ist gar nicht so einfach. Google bemüht sich bereits seit einigen Jahren, Google Ads so zu optimieren, dass es für Jedermann leicht zu bedienen ist und auch ohne professionelle Hilfe genutzt werden kann. Verschiedenste Automatisierungsmöglichkeiten wurden daher eingesetzt, um die Bedienung zu erleichtern.

Dennoch gelingt es immer noch nicht jedem, Google Ads zu Ihren Vorteilen zu nutzen und ein messbarer Erfolgt bleibt dabei stets aus. Daher sind wir als AdWords Agentur an Ihrer Seite. Zu Beginn der Accounterstellung erscheint alles noch kinderleicht: Der Account wurde angelegt, Keywords werden eingegeben, ein Budget wurde hinterlegt und die erste Werbekampagne ist online. Einige Nutzer klicken sogar die Anzeige, aber dennoch lässt sich kein messbarer Erfolg ausmachen.

Um Ihnen die Handhabung des Tools zu erleichtern und um unnötige Fehler direkt im Voraus zu vermeiden, haben wir Suchhelden im Folgenden wertvolle Tipps & Tricks für Sie zusammengestellt. Rufen Sie uns gerne auch für eine kostenlose Beratung an.

Google Ads: TextanZeigenErstellen Anzeigetitel Google Ads: Unternehmen Beschreiben Bei Textanzeigeerstellung

1 Google Ads: Finden Sie die passende Anzeigenmenge für die jeweilige Anzeigengruppe

Mindestens drei erweiterte Textanzeigen gelten bei Google als Richtwert pro Anzeigengruppe. Denn nur so lässt sich hinterher ein klarer Gewinner unter den Anzeigen ausmachen: Wenn Sie direkt nur die von Ihnen erwählte „beste“ Anzeige schalten, heißt das nicht, dass diese auch am besten bei ihrer Zielgruppe ankommt. Erstellen Sie ähnliche Anzeigen und lassen Sie ihre Kunden entscheiden, welche Anzeige gewinnen soll.

2 Google Ads: Vertrauen Sie nicht unbedingt jeder Smart Kampagne

Im Laufe der Optimierungen, die Google bezüglich Google Ads vorgenommen hat, haben sich die sogenannten Smart-Kampagnen herauskristallisiert. Eine solche Kampagne zu erstellen, gelingt Ihnen bereits mit nur wenigen Angaben, wie beispielsweise die zu bewerbende Website oder die erwünschten entgeltlichen Ausgaben pro erreichtes Ziel. Durch diese Möglichkeit wird bereits im Voraus viel Zeit eingespart und auch die Erstellung erweist sich als sehr einfach. Jedoch bleibt dabei auch der Faktor der idealen Optimierung aus und somit lassen sich Kampagnen nicht mehr so gezielt steuern, wie es andernfalls möglich wäre. Denn auch die hinterher einsehbaren Statistiken bezüglich ihrer Kampagne sind im Vergleich zu einer herkömmlichen Google Ads Kampagne stark vereinfacht. Auswertungen, mit speziellen Hinweisen und tiefergehenden Einblicken, werden dem Werbeschalter leider nicht präsentiert und somit bleiben auch zahlreiche Optimierungsmaßnahmen leider aus. Demnach sollten Sie sich zuvor gut überlegen, ob eine Smart-Kampagne auch das Ziel erreicht, welches Sie sich erhoffen oder ob Sie doch mehr Zeit und Geld investieren, um tiefergehende Einblicke hinter Ihre Kampagne zu erhalten.

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3 Google Ads: Nutzen Sie reichliche Anzeigen­erweiterungen

Auch hierbei empfiehlt Google wieder drei Arten von Anzeigenerweiterungen pro Anzeige. Für Anzeigenkunden eignen sich dabei Snippet Erweiterungen, Erweiterungen mit Zusatzinformationen, sowie Sitelink-Erweiterungen. Abhängig von der Branche und ihrem Werbeziel können Sie individuell weitere hinzufügen. Für die Tourismus-Branche und dem E-Commerce eignet sich beispielsweise eine Preiserweiterung oder auch die Angebotserweiterung. Bei lokal agierenden Unternehmen eignet sich wiederum die Standorterweiterung oder im Einzelfall auch die Rezensionserweiterung.

Bei der Anzeigenerweiterung gilt es außerdem auf verschiedene Ebenen zu achten, denn je höher die Ebene, desto einfacher ist dessen Verwaltung. Es gibt die Accountebene, Kampagnenebene, sowie die Anzeigengruppenebene. Dabei muss natürlich stets darauf geachtet werden, dass die Erweiterungen zu den Anzeigengruppen passen. Achten Sie also darauf, die Ebene so hoch und so konkret wie möglich zu wählen.

Ein sehr hilfreiches Tool, welches Google Ads bietet, ist die Möglichkeit, sich ihre Anzeigen inklusive Erweiterungen im Vorhinein anzusehen. Dies ist sehr hilfreich und sinnvoll, denn so gelingt es Ihnen, Anzeige und Erweiterung sinnvoll zu ergänzen und unnötige Wiederholungen zu verhindern.

Google Ads: Anzeigenerweiterungen Nutzen Mit Beispiel Anzeige
Google Ads: Suchnetzwerk Und Displaynetzwerk

4 Achten Sie in Ihrer Google Ads Kampagne auf Display- und Suchnetzwerke

Da jeder User über ein anderes Aufmerksamkeitsstadium bezüglich Werbeanzeigen verfügt, wird jede Anzeige von Person zu Person anders aufgenommen. Wenn ein User nun also über Google nach etwas Bestimmten sucht, sollte ihre Anzeige als genau die Lösung erscheinen, die der Nutzer gesucht hat. Dies erzielen Sie mittels einer angepassten Display-Kampagne: Wenn ein Artikel auf einer bestimmten Website gelesen wird, wird eher selten auf erscheinende Werbebanner gedrückt.

Aus diesem Grund sollten Sie die Suche und das Display-Netzwerk nicht zusammenfügen, denn dies verzerrt die sogenannten Klick- und Konversationsraten enorm und eine zielgenaue Ausrichtung der Anzeige an die Zielgruppe ist sehr schwierig.

5 Erweitern Sie Ihr Google Ads Budget

Je weniger Geld Sie in ihre Google Ads-Kampagnen investieren, desto kleiner wird leider auch Ihr Erfolg ausfallen und desto weniger werden Sie an Ihrer Anzeige im Nachhinein optimieren können. Natürlich können Sie immer nur so viel Geld investieren, wie Ihnen auch zur Verfügung steht. Dennoch sollten Sie dabei nicht am falschen Ende sparen. Des Weiteren ist zu beachten, dass eine Anzeige natürlich auch bei geringem Budget außerordentlich gut laufen kann. Sollte dies der Fall sein, müssen Sie sich keineswegs gezwungen fühlen, mehr Geld in ihre Anzeige zu investieren.

Ein weiterer Tipp bezüglich Ihres Budgets lautet, dass Sie sich, wenn möglich, keine festen monatlichen Budgets für Google Ads setzen sollten, denn jede Kampagne erfordert ein individuell angepasstes Budget. Beispielsweise sollten Performance Kampagnen ein speziell angepasstes Budget bekommen, genau wie andere Arten von Kampagnen, die Sie einsetzen wollen.

Google Ads: Budget Erweitern Und In Kampagnen Investieren
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6 Achten Sie bei Google Ads auf den Reiter „weitestgehend passend“

Vor allem Google Ads-Anfänger geben sich bei der Auswahl ihrer Keywords schnell mit der Option „weitestgehend passend“ (Broad Match) zufrieden. Google Ads ist bei der Auslegung ihrer Keywords jedoch oft sehr großzügig, weshalb diese Option oft zu großen Problemen führen kann.

Ein bekanntes Beispiel hierfür ist das Keyword „Benchmarking“, welches für eine Anzeige für Unternehmensberatung genutzt wurde. Nutzer die wiederum nach „Bench Jacken“ gesucht haben, sind somit leider auch auf die Seite der Unternehmensberatung gestoßen, obwohl diese in keinerlei Hinsicht in Zusammenhang mit der Jackenfirma steht.

Folgende Möglichkeiten bietet Ihnen Google Ads zur Bewertung Ihrer ausgewählten Keywords:

  1. Weitestgehend passend (Broad Match): Hierbei wird ihre Anzeige bei so gut wie jeder Suchanfrage angezeigt, die irgendwie mit dem Keyword in Zusammenhang steht. Dazu zählen jegliche Synonyme, welche oftmals eigentlich keinen Zusammenhang mehr zu ihrer Anzeige haben.
  2. Passende Wortgruppe (Phrase Match): Bei dieser Variante bucht Google Ads mehrere Keywords zusammen ein. Das heißt, dass die Begriffe genauso auch in der Suchanfrage des Nutzers vorkommen müssen, um auf ihre Anzeige zu stoßen. Es muss jedoch nicht nur das Keyword verwendet werden, es kann sich außerdem um einen ganzen Satz handeln, der das Keyword beinhaltet.
  3. Modified broad Match: Hiebei werden die Keywords bei Google Ads inklusive eines +-Zeichens gespeichert. Das heißt, die Wörter müssen in der Suchanfrage vorhanden sein, jedoch unabhängig von der Reihenfolge. Zudem dürfen in der Suchanfrage andere Wörter zwischen den gespeicherten Keywords stehen
  4. Genau passend (exact match): Hierbei wird das Keyword in eckigen Klammern gespeichert, welches zu einer exakten Übereinstimmung des Suchbegriffes und des Keywords führt.

Achten Sie also darauf, ihre Keywords so genau wie möglich zu filtern. Die folgende Abbildung zeigt Ihnen, wie Google Ads Ihre Keywords bewertet:

Google Ads: Keywordbewertung

7 Nutzen Sie Conversions und Gebotsstrategien richtig

Diese sogenannten automatischen Gebotsstrategien analysieren Daten schneller, als es von Menschenhänden je gemacht werden könnte. Diese Möglichkeiten sind in den vergangenen Jahren immer weiter verbessert worden und sind schneller denn je. Diese funktionieren jedoch erst ideal, wenn genügend passende Datenmengen vorhanden sind. Google Ads setzt die ideale Anzahl der Conversion-basierten Gebotsstrategien auf 15 Conversions pro 30 Tage. Jedoch gilt, je höher die Zahl der Strategien, desto höher die Zahlen.

Die folgende Abbildung zeigt die automatischen Gebotsstrategien, die Google Ads Ihnen bietet:

Um diese Funktion zu nutzen, müssen Sie nicht zwingend ein großes Unternehmen führen. Auch für kleinere Unternehmen lohnt sich die Arbeit mit Microconversions über Google Ads. Dabei kann es sich um Downloads, Kontaktanfragen oder einfachen Aufrufen einer wichtigen Seite handeln.

Google Ads: Automatisch Gebotsstrategien
Google Ads: Phasen Der Customer Journey

8 Beachten Sie die komplette „Customer Journey“ bei Google Ads

Sie sollten Google Ads stets im Hinblick auf die gesamte Customer Journey behandeln, also dem gesamten Zyklus, den ein Kunde während des Kaufes eines Produktes durchläuft. Jede Google Ads Kampagne richtet sich also bestenfalls stets an unterschiedliche Phasen der Customer Journey.

BEKANNT AUS*

Business-Punk
W-V
T3n
Horizont
Digital-Bash
SeoPresso
Quellenangaben

9 Strukturieren Sie Ihre Keywords, um maximale Zufriedenheit beim User zu garantieren

Bei Suchanfragen, die auf den ersten Blick vielleicht ähnlich erscheinen, jedoch eine andere Intention des Users verfolgen, zielen auf eine gute Struktur der Kampagnen ab. Dies tritt beispielsweise auf, wenn Sie verschiedene Informationen über dasselbe Produkt finden möchten, wie bei Handys, PCs oder TV-Geräten. Suchen Sie nach Preisvergleichen und es wird ihnen dazu ein Test bezüglich des Gerätes vorgeschlagen, ist die Suchintention des Users verfehlt. Hierbei wurden zuvor beide Kampagnen bei Google Ads in die gleiche Anzeigengruppe gesteckt, weshalb nun für beide Suchintentionen der gleiche Anzeigentext erscheint. Achten Sie also auf gut strukturierte Anzeigengruppen, um den User zufriedenstellen zu können und um ihre Ads gezielter einzusetzen.

Google Ads: Anzeigengruppen Strukturieren
Google Ads: Logo Und Google Analytics Logo

10 Definieren Sie Ihre Ziele, die Sie mit Google Ads erreichen wollen

Mit Google Ads lässt sich so ziemlich jede Werbekampagne messen und optimieren – dennoch sollten Sie ihr konkretes Ziel nicht aus den Augen verlieren. Dies kommt auch ihrem Budget zu Gute, da Sie so gezielt an bestimmten Aspekten arbeiten können. Ziele könnten unter Anderem der Download einer Broschüre sein, der Kauf in einem Onlineshop, die Anmeldung für einen Newsletter oder auch das Senden eines Kontaktformulars.

Google Ads empfiehlt hierzu eine Verbindung mit dem Tool Google Analytics, um das Verhalten der einzelnen User und den Erfolg der verschiedenen Keywörter bestmöglich messen zu können.

11 Kampagnen in Ihrem angelegten Google Ads-Konto duplizieren

Viele Unternehmer und auch Arbeitnehmer kennen es – die verfügbare Zeit, um Aufgaben zu erledigen, ist oftmals leider knapp begrenzt. Um schneller eine neue Kampagne zu erstellen, ist es ratsam eine alte Kampagne zunächst zu kopieren und diese im Anschluss zu bearbeiten. Dadurch haben Sie Voreinstellungen bereits in den Funktionen eingespeist und müssen nicht wieder bei Null starten.

12 Fehlerhafte Google Ads Keywords schneller finden und ersetzen

Es kommt nicht allzu selten vor, dass Keywords falsch geschrieben sind oder sogar grammatikalische Fehler aufweisen. Bei einer Vielzahl von mehreren hundert Wörtern, kann es sich jedoch als sehr mühsam erweisen, jedes Keyword einzeln herauszusuchen und zu korrigieren. Daher eignet sich hierfür die Funktion „Suchen und Ersetzen“, um Fehler schneller aufzuspüren und diese gezielt zu korrigieren.

13 Tracken Sie Ihre Conversion

Das Conversion-Tracking erleichtert es, Werbetreibenden, Verkäufe, Anmeldungen, Downloads und andere Aktionen auf deren Website, zu messen. Dies dient dem Ziel, zu erkennen, welche Elemente einer Kampagne besonders gut und welche eher weniger gut funktionieren. Dies ist eine der grundlegenden Funktionen von Google Ads und lässt sie somit Ihre Anzeigentexte, Keywords oder auch laufende Angeboteentsprechend optimieren.

Google Ads: Kampagnen Duplizieren Google Ads: Fehlerhafte Keywords Ersetzen Google Ads: Conversion-Tracking
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Google Ads: Conversion Aktionen Automatisieren

14 Automatisieren Sie die Regeln in Ihrem Google Ads-Konto

Auch dieser Tipp zielt wieder auf ihre zeitlichen Kapazitäten ab, denn wenn Sie die Regeln in ihrem Google Ads-Konto automatisieren, können Änderungen in ihrer Kampagne ganz automatisch durchgeführt werden. Sie können dies auf verschiedenen Ebenen machen: Auf der Keyword-Ebene, der Anzeigenebene, der Anzeigengruppenebene und der Kampagnenebene. Dabei gibt es die Möglichkeiten zwischen pausieren, aktivieren, Gebote ändern, E-Mail senden oder auch um Budgets zu ändern.

Dadurch ersparen Sie sich einen großen Arbeitsaufwand bei der Kampagnen-Optimierung und vor allem Änderungen, die regelmäßig getroffen werden, können somit mit nur wenigen Mausklicks durch die Automatisierung bei Google Ads geändert werden. Dennoch lässt sich empfehlen, sich trotz der Einfachheit und zeitlichen Vorteile nicht zu sehr auf die Automatisierung von Google Ads zu verlassen, denn einzelne Kontoentwicklungen sollten auch weiterhin von Ihnen geprüft und beobachtet werden. Des Weiteren haben automatisierte Regeln keine endlose Kapazität, sie können also selten alle wichtigen Bereiche berücksichtigen.

15 Nutzen von Auktionsdaten bei Google Ads

Aktionsdaten sind Abfragen, welche Vergleichswerte liefern. Google Ads bietet hierbei die Möglichkeit, einen Mitbewerber-Vergleich auf einer breit gestellten Grundlage zu ermitteln. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie jedoch ihr Budget für Google Ads erhöhen. Folgende Werte lassen sich über die Auktionsdaten einsehen:

  • Ihre durchschnittliche Position
  • Die Überschneidungsrate gegenüber Mitbewerbern
  • Ihr Anteil an möglichen Impressionen
  • Ihr Anteil an möglichen Impressionen im Vergleich zu ihren Mitbewerbern
  • Und die Rate für eine höhere Position

Alles in Allem lässt sich Ihnen noch einmal mit auf dem Weg geben, dass Sie sich zunächst ausgiebig mit den Grundfunktionen von Google Ads auseinandersetzen sollten, um ihre Kampagnen bestmöglich optimieren zu können. Doch auch wenn Google Ads mit all seinen Funktionen zunächst sehr komplex erscheint, bietet es gleichzeitig aber auch ein sehr großes Potential dafür, ihre Zielgruppe zum passenden Zeitpunkt mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Denn bereits mit dem Grundwissen über Google Ads, werden Sie Ihre Werbekampagnen gezielter und optimaler einsetzen können. Zudem sollten Sie sich im Klaren sein, was genau das Ziel Ihrer Kampagne sein soll, um somit unnötige Kosten und Zeit über Google Ads zu sparen.

Google Ads: Auktionsdaten Nutzen

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