ZERTIFIZIERT DURCH & BEKANNT AUS
Egal, ob Blog, Webseite oder Onlineshop: Wer etwas im Internet veröffentlicht, macht das nicht für sich allein, nein. Man möchte gefunden werden – und das am besten von den richtigen Personen. Aufwendige Suchmaschinenoptimierung benötigt dabei einiges an technischem und inhaltlichem Know-how. Doch wer glaubt, nur so die lange und teils morsche Leiter der Google SERPs hinaufklettern zu können, irrt.
Wer sein SEO ergänzen oder zusätzlich an Reichweite gewinnen möchte, nutzt das Tool Google Ads. Profitiere von größeren Besucherzahlen auf deiner Website und erweitere dein gesamtes Online-Business ohne große Streuverluste. Denn: Mit Google Anzeigen sprichst du deine spezifische Zielgruppe punktgenau an. Bleib dran, um herauszufinden, wie das funktioniert und erhalte hilfreiche Experten-Tipps und Tricks zur Nutzung von Google Ads direkt von den SUCHHELDEN: Deiner Google Ads Agentur mit Weitblick.
Fragst du dich nun, was Google Anzeigen, auch Google Ads genannt, überhaupt sind? Tag für Tag werden sie dir in den Suchergebnissen von Google angezeigt – und das bei fast allem, was du in die Suchleiste eingibst. Bei dieser Online-Marketing-Maßnahme handelt es sich aber nicht nur um reine Textanzeigen, die du möglicherweise schon einmal gesehen hast. Google Anzeigen haben noch viele weitere Potenziale, die über das Werbenetzwerk der Suchmaschine hinausreichen. Mit diesen Möglichkeiten kannst du die Reichweite deines Unternehmens ganzheitlich erhöhen!
Übrigens: Weil nichts umsonst ist, müssen Webseitenbetreiber auch beim Schalten von Google Anzeigen mit Kosten rechnen, die sich meist nach Klicks berechnen (CPC). Häufig werden Google Anzeigen dabei mit dem Begriff SEA gleichgesetzt. SEA steht jedoch für „Search Engine Advertising“ und bezeichnet Suchmaschinenwerbung im Allgemeinen. Wer von SEA spricht, kann also auch Anzeigen meinen, die über Suchmaschinen wie Yahoo oder Bing geschaltet werden. Aber psst: Da Yahoo & Co. in Sachen Reichweite doch deutlich hinterherhinken, würden wir dir SEA über diese Plattformen maximal als Ergänzung zu Google Anzeigen empfehlen.
Wer hätte es gedacht? Google Anzeigen erscheinen bei Google. Genauer gesagt sind die Ads entweder als Textanzeigen vor den organischen SERPs oder am Rand neben den Suchergebnissen zu finden. Letztere erscheinen meist mit Bildern in Form von Produktfotos und können überall auf der Seite erscheinen: ganz oben, unten, mittig – für die Sichtbarkeit ist es allerdings am besten, wenn die Anzeige möglichst weit oben platziert wird.
Und wann erscheinen Google Anzeigen bei den Nutzern? Das ist in erster Linie von den Kampagneneinstellungen abhängig, die der Webseitenbetreiber vor Veröffentlichung der Ads bestimmt. Zudem spielt es ähnlich wie bei SEO eine Rolle, wie gut die Suchanfrage mit den angegebenen Keywords übereinstimmt. Die genaue Positionierung ist dann allerdings von anderen Faktoren abhängig, auf die wir später näher eingehen werden.
Ähnlich wie auf einem Siegertreppchen sind auch erfolgreiche Webseiten in den Suchmaschinenergebnissen höher positioniert; denn diese werden von Nutzern besser gefunden und somit gut besucht. Weiter unten platzierte Suchergebnisse hingegen werden meist als weniger relevant oder gar unseriös eingestuft. Und seien wir mal ehrlich: Für die meisten von uns existiert die zweite Seite der Google-Suchergebnisse nicht einmal, oder? Halten wir also fest: Je weiter oben eine Webseite von Google und anderen Suchmaschinen platziert wird, desto mehr Klicks kann sie verzeichnen. Man spricht dabei auch von einem höheren Traffic.
Aber wie lässt sich das Ranking von Websites in den Google-Suchergebnissen verbessern? Neben Google Anzeigen hast du die Möglichkeit, deine Webseite durch Suchmaschinenoptimierung (SEO) weit oben in den SERPs zu positionieren. Dabei optimierst du die Inhalte auf deiner Webseite nach bestimmten Keywords. Dafür werden mittels Keywordrecherche Suchbegriffe ermittelt, die deine Zielgruppe bei einer Suchanfrage nach einem ähnlichen Angebot häufig verwendet. Neben diesen Keywords spielen außerdem die Relevanz der Inhalte sowie eine technisch einwandfreie Landingpage mit schneller Ladegeschwindigkeit eine Rolle.
Aber zurück zum Thema: Wie bereits erwähnt, lohnt sich neben SEO auch der Einsatz von Google Anzeigen. Denn so wird deine Webseite vor allen anderen organischen Suchergebnissen angezeigt; also vor allen Webseiten, welche nicht durch Google Ads, sondern durch SEO-Maßnahmen weit oben ranken.
Je mehr Besucher auf deine Webseite kommen, desto erfolgreicher wird sie. Denn das Erreichen der allermeisten Online-Marketing-Ziele steht und fällt mit dem Traffic auf deiner Seite. So kann ein besseres Ranking durch Google Anzeigen dazu führen, dass der erhöhte Traffic auch die Käufe und Umsätze in die Höhe schießen lässt. Genauso bedeutsam ist ein hoher Traffic zum Beispiel für erfolgreiches Affiliate-Marketing oder die Neukundenakquise. All dies und noch viel mehr kannst du mit dem Schalten von Google Anzeigen erreichen. Als transparente und erfahrene Google Ads Agentur helfen dir die SUCHHELDEN gern dabei, das meiste aus deinem Business herauszuholen!
Mehr Traffic, mehr Sales, neue Kunden, höhere Umsätze – die Vorteile von Google Ads hören sich ja alle toll an, aber jetzt mal Karten auf den Tisch: Quanto costa? Wie allen anderen Marketing- und Werbemitteln sind auch Google Anzeigen nicht umsonst. Der Vorteil: Was du am Ende für die Google Ads ausgibst, ist voll und ganz davon abhängig, wie viel du springen lassen kannst bzw. willst; denn für gewöhnlich rechnet man bei Google Anzeigen mit Cost per Click (CPC) ab. Das bedeutet, dass nur dann Kosten anfallen, wenn die Werbeanzeige von einem User angeklickt wird. Ist das zuvor festgelegte Budget verbraucht, wird die Google Anzeige automatisch offline gestellt. Bei der bloßen Anzeige der Webseite als Werbung in den Suchergebnissen fallen in der Regel keine Kosten an.
Womöglich fragst du dich jetzt, wie hoch die Kosten pro Klick für Google Anzeigen denn in etwa sind. Auch dies ist sehr unterschiedlich und bemisst sich an verschiedenen Kriterien: Zum einen spielt die Konkurrenz eine Rolle bei der Kostenkalkulation – ist diese sehr hoch, musst du ein höheres Gebot abgeben, um überhaupt die Chance auf eine Platzierung in den Google-Suchergebnissen zu haben.
Darüber hinaus sollten Webseitenbetreiber berücksichtigen, ob die Landingpage inhaltlich zum Keyword und zur Google Textanzeige passt. Denn die Qualität der gesamten Anzeige inklusive Webseite ist ebenso relevant wie dein Gebot! Wie viel die Google Anzeige am Ende insgesamt kostet, ist dann natürlich davon abhängig, wie lange sie bereits geschaltet ist und wie hoch die Klickrate ist. Da du dein Budget aber ohnehin vorher angibst, musst du keine Angst haben, mit Google Anzeigen in eine Kostenfalle zu tappen.
Das Schalten von Google Anzeigen klingt zu einfach, um wahr zu sein? Tatsächlich gibt es einen Faktor, den man wohl als Haken an der ganzen Sache betiteln kann: Die Auktionen um den besten Platz der Anzeige. Nötig sind diese allerdings trotzdem, denn nur weil du dich dazu entscheidest, eine Google Anzeige zu schalten, heißt das nicht, dass sie den Nutzern uneingeschränkt angezeigt werden kann. Immerhin gibt es eine Vielzahl anderer konkurrierender Webseitenbetreiber.
Aus diesem Grund hat Google ein System gefunden, mit dem festgelegt wird, welche Google Anzeige wo und wann angezeigt wird. Das Stichwort lautet: Gebote. Diese können Webseitenbetreiber für das jeweilige Keyword abgeben, um eine besonders gute Position für die Google Anzeige zu bekommen oder damit diese überhaupt erst geschaltet wird.
Und so geht’s: Jedes Mal, wenn in den Google-Suchergebnissen ein Platz für eine Werbeanzeige frei wird, läuft im Hintergrund eine Auktion ab. Derjenige mit dem höchsten Gebot gewinnt diesen Platz. Da dies innerhalb von Sekunden abläuft, sind Webseitenbetreiber im Moment des Geschehens nicht wirklich aktiv daran beteiligt. Sie geben vielmehr vorab an, wie viel ihnen der Standort wert ist. Mit einem hohen Budget hat man die Möglichkeit, immer das beste Gebot abzugeben – genauso ist es möglich, nur bis zu einem gewissen Betrag zu gehen. Das kommt auch darauf an, welche Ziele man bezüglich der Anzeigenpositionierung hat. Zudem können Webseitenbetreiber verschiedene Schwerpunkte für die Gebote setzen. Mehr dazu aber später.
Unter Google Anzeigen bzw. Google Ads versteht man Werbeanzeigen, die in den Suchergebnissen von Google geschaltet werden. Zusätzlich hast du möglicherweise schon einmal von Google AdWords gehört; ganz schön verwirrend? Wir bringen Licht ins Dunkle: Bei AdWords handelt es sich um die Software, ohne die eine Erstellung der Google Anzeigen gar nicht erst möglich wäre.
"AdWords" war allerdings nur der frühere Name für die Werbeplattform von Google. Im Jahr 2018 wurde der Name in "Google Ads" geändert, um eine breitere Palette an Werbemöglichkeiten widerzuspiegeln. Lass dich daher nicht verwirren: Bei Google Ads handelt es sich sowohl um den englischen Begriff für die Google Werbeanzeigen als auch um die Software zur Erstellung der Anzeigen. Aber was kann das Tool überhaupt? Wir zeigen’s dir!
Zum einen hält Google Ads für die Keywordrecherche praktische Hilfsmittel bereit. Mit dem Keyword Tool lassen sich so Keywords ermitteln, die für deine Google Anzeigen relevant sind. Nur so wird deine Werbeanzeige bei entsprechenden Suchanfragen in der Liste der Suchergebnisse angezeigt.
Aber nicht nur das: Neben den Anzeigen in den Google SERPs kannst du mit Google Ads auch Videoanzeigen auf YouTube, Displayanzeigen auf Google-Partnerwebsites und noch einige weitere Kampagnentypen erstellen. Insgesamt ist Google Ads als vielseitige Werbeplattform kaum noch wegzudenken. Durch die Benutzerfreundlichkeit ermöglicht sie dir, Produkte und Dienstleistungen deines Unternehmens in der weltweit größten Suchmaschine zu bewerben und deine Zielgruppe gezielt anzusprechen.
Wer sich mit Google Anzeigen beschäftigt, wird früher oder später über den Begriff ROI stolpern. ROI ist dabei nicht etwa ein englischer Männername, sondern steht für Return on Investment – übersetzt: „Rückkehr der Investition“. Weniger kryptisch gesagt, handelt es sich beim ROI um eine unternehmerische Kennzahl, die beschreibt, ab wann sich eine Investition bezahlt gemacht hat oder ob sie überhaupt rentabel ist.
Um den ROI zu ermitteln, setzt man den Gewinn mit dem eingesetzten Kapital einer bestimmten Werbemaßnahme ins Verhältnis. Und das spielt auch bei Google Anzeigen eine große Rolle! Hier sollte man ermitteln, ob sich das Schalten von Google Ads für die eigene Webseite lohnt oder ob andere Marketingkanäle rentabler wären. Rechnet man die Kosten für die Anzeige mit dem Umsatz des hierdurch generierten Traffics gegeneinander auf, lässt sich leicht ermitteln, ob und wann sich die Werbemaßnahme gelohnt hat.
Immer noch zu kryptisch? Hier ein Beispiel, mit dem der ROI besser verständlich sein dürfte: Ein Unternehmen möchte eine neue Produktionsmaschine kaufen. Mit dieser kann es täglich 100 Produkte mehr als bisher herstellen. Gehen wir von einem Gewinn von 5 Cent pro verkauften Artikel aus. Kann jedes Produkt an einem Tag verkauft werden, erhöht das Unternehmen seinen Gewinn um 5 Euro am Tag. Rechnet man das auf 25 Verkaufstage im Monat hoch, erhöht sich der Gewinn auf 125 Euro am Tag. Kostet die Maschine 1500 Euro, hat das Unternehmen die Kosten innerhalb von einem Jahr durch den Verkauf von Produkten eingespielt. Somit ist das Geld zu der Firma „zurückgekehrt“ und der zusätzliche Gewinn lässt sich der neuen Produktionsmaschine zuschreiben.
Keywords, Google AdWords, Auktionen, Gebote, ROI: Die Welt der Google Anzeigen ist groß und auf einige Begriffe konnten wir bereits eingehen. Um aber nicht nur die Welt, sondern das ganze Sonnensystem der Google Textanzeigen zu durchblicken, sind einige weitere Begriffe relevant – zum Beispiel der Begriff „Qualitätsfaktor“:
Google AdWords überwacht deine ausgespielten Anzeigen fortlaufend. Dabei sammelt das Tool nicht nur Informationen und Daten, sondern bewertet diese auch; und diese Ergebnisse spiegeln sich im Qualitätsfaktor wider. Er gibt an, wie relevant die Google Anzeige ist und bezieht sich dabei unter anderem auf folgende Faktoren: Wie hochwertig ist der Anzeigentext? Was befindet sich auf der Landingpage und passt diese zum beworbenen Thema? Welche Keywords werden verwendet und wie relevant und passend sind sie?
Den Qualitätsfaktor als Webseitenbetreiber stetig zu optimieren, lohnt sich in zweierlei Hinsicht: Zum einen kannst du die Kosten für eine Kampagne durch einen hohen Qualitätsfaktor so gering wie möglich halten und zum anderen bedeutet ein hoher Qualitätsfaktor meist auch eine höhere Platzierung in den Suchergebnissen. Die Position der Google Anzeige wird auch als Anzeigenrang oder Ad Rank bezeichnet; ein weiterer wichtiger Begriff im Google-Universum.
Die Suchmaschine ermittelt den Anzeigenrang also nicht nur durch das Gebot, welches der Webseitenbetreiber zu Beginn für die Anzeige abgegeben hat, sondern auch durch den Qualitätsfaktor. Derjenige mit dem höchsten Anzeigenrang landet dann auf der ersten Anzeigenposition. Gerade für junge Unternehmen ist es von Vorteil, dass ein guter Ad Rank nicht nur durch die entsprechenden finanziellen Mittel, sondern auch durch eine hohe Qualität der Anzeige und Webseite erreicht werden kann. Mittlerweile legt Google sogar immer mehr Wert darauf, dass Suchergebnisse und Google Anzeigen den Nutzern tatsächlich einen Mehrwert bieten.
Google Anzeigen haben gegenüber anderen Werbemaßnahmen vor allem einen entscheidenden Vorteil: Es handelt sich um gezielte Ads und nicht um Werbung, die einer breiten Masse an Menschen angezeigt wird, die gar kein Interesse an den Inhalten hat. Durch das Festlegen relevanter Keywords wird deine Webseite bei Google ausschließlich potenziellen Kunden, Lesern und Interessenten angezeigt. Somit sind Google Anzeigen genauso zielgruppenorientiert wie Suchmaschinenoptimierung.
Neben Erfolgen wollen wir auch einmal über Zahlen sprechen. Denn neben einem erhöhten Traffic haben Google Anzeigen auch ganz klare wirtschaftliche Vorteile: Die Kosten, die durch die Werbeanzeigen anfallen, lassen sich mit Google Ads zu jedem Zeitpunkt ganz einfach kontrollieren und so wunderbar im Zaum halten! Ein regelmäßiger Blick auf den ROI verrät, ob sich deine Google Anzeigen bereits lohnen oder nicht.
Aber nicht nur die Kosten lassen sich leicht überwachen. Auch der Erfolg deiner Werbekampagnen lässt sich über Google Ads einfach messen. So kannst du bspw. die Customer Journey jedes einzelnen Nutzers explizit nachvollziehen und sehen, ob dieser deine Anzeige angeklickt hat, ob er auf deiner Webseite wertvolle Aktionen ausgeführt hat und wann er die Journey abgebrochen hat.
Dienstleistung, aber auch die Anmeldung zum Newsletter, das Erstellen eines Kundenaccounts oder ggf. der App-Download. Durch das Verfolgen der Customer Journey lässt sich nachvollziehen, welche Google Anzeigen sich besonders lohnen und welche Anzeigen besser noch einmal optimiert werden sollten. Die Experten der SUCHHELDEN Agentur helfen dir gern beim Optimieren und Erstellen erfolgreicher Google Textanzeigen!
Im Online-Marketing wird „mehr Traffic“ häufig als das höchste Gebot behandelt. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Traffic und Klicks nicht unbedingt Sales und Umsatzsteigerungen mit sich bringen! Gerade bei Google Anzeigen ist das Risiko hoch, durch die Wahl falscher Keywords eine Zielgruppe zu erreichen, die gar nicht an deinem Angebot interessiert ist – hohe Streuverluste und Ausgaben ohne entsprechende Umsatzsteigerungen sind die Folge. Denn wie bereits erwähnt, zahlst du bei der Zahlungsmethode CPC pro Klick – läuft dieser ins Leere, bedeutet das mitunter hohe Verluste. Und um genau das zu vermeiden, ist „Targeting“ das Stichwort.
Beim Targeting legt man nicht nur das Haupt-Keyword fest, um dann auf ausbleibende Erfolge zu warten. Stattdessen präzisiert man seine Google Anzeige und richtet sie genauer auf die eigene Zielgruppe aus. Dabei hast du folgende Möglichkeiten: Zum einen kannst du deinen Standort eingeben, um festzulegen, ob es sich bei deinem Business um ein lokales Unternehmen handelt. Vor allem bei regional verkauften Produkten und Dienstleistungen sollte der Standort nicht fehlen.
Zudem kannst du dein Haupt-Keyword durch Neben-Keywords erweitern, um so die Anfragen zu präzisieren und jene auszugrenzen, die nicht relevant für deine Webseite sind. Sind die Produkte und Dienstleistungen z. B. nur in deinem Onlineshop zu erwerben, kannst du das Keyword mit dem Zusatz „online kaufen“ versehen; bspw.:
Massageball online kaufen, Stadtführung online buchen etc. So lassen sich Suchanfragen ausschließen, die nur auf Informationen zu einer Kategorie oder auf den lokalen Kauf abzielen.
Mit Google Anzeigen lassen sich aber nicht nur bereits bestehende, sondern auch neue Zielgruppen erschließen; um Käuferkreise zu vergrößern, empfiehlt sich die Nutzung von Synonymen. Keywords, die die gleiche Bedeutung wie das Haupt-Keyword haben, können dazu führen, dass noch mehr Menschen auf deine Webseite finden. Wenn das Haupt-Keyword bspw. „Ferienwohnung Mallorca“ ist, so wäre „Ferienunterkunft Mallorca“ ein geeignetes Neben-Keyword.
All diese Maßnahmen führen nicht nur zu höherem Traffic, mehr Conversions und Sales, sondern auch zu sinkenden Klickpreisen und somit zu einem steigenden ROI. Denn wie bereits erwähnt, gilt: je relevanter Google deine Anzeigen einstuft, desto besser wird die Anzeige in den Suchergebnissen platziert; und das ganz ohne zusätzliche Ausgaben.
Anzeigen auf Google zu schalten, mag im ersten Moment schwierig erscheinen. Und tatsächlich handelt es sich hierbei um ein sehr breit aufgestelltes Feld. Damit du als Webseitenbetreiber den vollen Nutzen aus den vielseitigen Möglichkeiten von Google Ads ziehen kannst, findest du hier die besten Tipps für deine Google Anzeigen – direkt von den Experten.
Bist du mit Google Ads & Co. trotz unserer praktischen Tipps heillos überfordert oder hast du einfach keine zeitlichen Kapazitäten für die Auseinandersetzung mit dem Tool? Dann engagiere doch einfach einen Profi wie die SUCHHELDEN. Mit jahrelanger Erfahrung und dem nötigen Know-how im Bereich Google Anzeigen bringen wir dein Business in Sachen Suchmaschinen-Marketing auf das nächste Level!
Wir haben es nun schon zur Genüge erwähnt: Wer Erfolg mit seinen Google Anzeigen haben und Streuverluste vermeiden will, muss die Google Ads auf seine Zielgruppe ausrichten. So kannst du sichergehen, dass deine Webseite oder dein Blog wirklich nur den Nutzern als Werbung angezeigt wird, die tatsächlich Interesse an deinem Unternehmen bzw. den Inhalten auf deiner Webseite haben (könnten).
Die Zielgruppenorientierung lässt sich mit Google Ads dabei durch so viel mehr anpassen als nur durch Keywords; eine Zielgruppenanalyse zeigt die demografischen Daten deiner Zielgruppe auf. Anhand dieser Informationen kannst du deine Anzeigen nach Alter, Sprache und Standort filtern. So lassen sich deine Google Anzeigen noch besser auf die Menschen ausrichten, für die dein Content wirklich relevant ist.
Aber nicht nur das! Neben der Einstellung demografischer Daten lassen sich Google Anzeigen ganz nach deinen Bedürfnissen terminieren. So kannst du deine Zielgruppe genau dann ansprechen, wenn diese auch tatsächlich aktiv und online ist: Gebe hierzu einfach die Häufigkeit, die Uhrzeit und die Wochentage an, an denen deine Google Anzeigen geschaltet werden sollen.
Ebenso kannst du ganz einfach die Endgeräte bestimmen, auf denen deine Google Textanzeigen ausgespielt werden. Während Anzeigen auf mobilen Endgeräten wie Smartphones und Tablets auf eine besonders junge Zielgruppe ausgerichtet sind, gibt es hier nicht so zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten und Werbeformate wie in den Google SERPs am Laptop. Vor- und Nachteile sämtlicher Endgeräte sollten hierbei berücksichtigt werden, um die beste Lösung für deine Google Anzeigen zu finden. Hilfreich sind auch sogenannte Negative Keywords. Dabei handelt es sich nicht etwa um „schlechte“ Keywords, sondern um Suchbegriffe, die oft mit deinem Angebot in Verbindung stehen, die allerdings nichts mit deinem expliziten Produkt oder deiner Webseite zu tun haben. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage startet, die das Negative Keyword enthält, wird deine Anzeige nicht ausgespielt. So vermeidest du Impressionen oder Klicks, die nicht zielführend sind und nur unnötige Kosten verursachen würden. Die Negativen Keywords sind vor allem dann relevant, wenn du Broad Keywords nutzt, also Suchbegriffe verwendest, die sehr breit gestreut sind. Zu den klassischen Negativen Keywords gehören z. B. Begriffe wie „kostenlos“ oder „gratis“. Gibt der Nutzer diese Wörter in die Suchmaschine ein, heißt das, dass er kein Interesse an einem Kauf hat. Nutzt du diese Begriffe also als Negative Keywords, kannst du dir so die Kosten sparen, die ein Klick ohne einen darauffolgenden Kauf bzw. eine Conversion verursachen würde.
Mit der Software Google Ads kannst du schnell und einfach herausfinden, wie erfolgreich eine deiner Google Anzeigen ist – das ist mittlerweile klar. Aber wie geht man mit diesen Informationen um? Einfach gesagt heißt es nun, erfolgreiche Anzeigen durch Investitionen noch erfolgreicher zu machen und weniger erfolgreiche Anzeigen zu optimieren oder offline zu stellen.
Und auch das lässt sich mit Google Ads ganz einfach realisieren; denn neben dem Überwachen von Anzeigen kannst du diese mit dem Tool auch easy verwalten. Es ist sogar möglich, mehrere Google Ads-Konten im Kundencenter-Verwaltungskonto zu kontrollieren. So sparst du dir jede Menge Zeit und Aufwand.
Damit nicht alle Änderungen direkt live sichtbar sind, hast du zudem die Möglichkeit, deine Kampagnen über den Google Ads Editor im Offline-Modus zu bearbeiten; diesen kannst du dir kostenlos als Desktop-Anwendung herunterladen, um deine Google Anzeigen ganz entspannt zu optimieren und die Änderungen im Anschluss in Google Ads hochzuladen.
Webseitenbetreiber springen beim erstmaligen Erstellen von Google Anzeigen häufig einfach ins kalte Wasser. Sie denken: „Was soll schon passieren? Mehr Budget ausgeben, als mir zur Verfügung steht, werde ich sowieso nicht!“. Trotzdem solltest du nicht blauäugig an die ganze Sache herangehen und deine Kampagne gut durchdenken. Denn nur so kannst du entsprechende Erfolge für dein Business erzielen! Viele sprechen im Zuge der Kampagnenplanung vom magischen Dreieck. Aber keine Angst: Auch wenn es sehr fantastisch klingt, ist diese Veranschaulichung kein Hexenwerk oder gar mit schwarzer Magie verbunden. Vielmehr besteht das magische Dreieck aus drei Komponenten, die deine Marketingkampagne wie von Zauberhand erfolgreich machen. Diese Komponenten sind die Zielgruppe, die Keywords und die Kaufanreize. Stellt man sich ein Dreieck vor, wird jede Spitze mit einem der Begriffe beschriftet. So wird deutlich, dass alle drei Bestandteile in Zusammenhang stehen und voneinander abhängig sind. Und so setzt dieses Wissen in die Praxis um: Um eine Marketingkampagne mit Google Anzeigen erfolgreich zu machen, solltest du mit der Zielgruppenanalyse starten. Daraufhin ermittelst du die relevanten Keywords, anhand derer du die dazugehörige Landingpage optimierst – ganz ähnlich wie bei der Suchmaschinenoptimierung. Wer sein Online-Marketing genau nach diesem Schema fein ausdifferenziert, kann qualitativ hochwertige Klicks und höhere Umsätze erzielen.
Präzision ist bei Google Anzeigen wichtig. Doch nicht nur auf die Anzeige selbst solltest du großen Wert legen. Auch die Weiterleitung der Anzeige auf deine Webseite sollte passend und hochwertig sein. Denn nur wenn Anzeigen so präzise wie möglich auf bestimmte relevante Suchanfragen ausgerichtet werden, können sie zu Erfolgen in Form von Conversions führen. Wie im vorherigen Tipp erwähnt, folgt auf die Erstellung einer Anzeige stets die Optimierung der Landingpage; in manchen Fällen macht es sogar Sinn, eine eigene hochwertige Landingpage für die Kampagne bzw. für die jeweilige Google Anzeige zu erstellen.
Auf der Landingpage solltest du den Nutzern Antworten auf genau die Fragen geben, die sie haben; dabei spielt natürlich die Suchintention eine wichtige Rolle. Geht es deiner Zielgruppe tatsächlich um Informationen, Produkt- oder Angebotsbeschreibungen, biete auf der Landingpage genau das an. Wenn die Suchintention Produkte oder Dienstleistungen zum Kauf sind, halte auf der Landingpage Kaufmöglichkeiten bereit. Kurz gesagt: Der Kunde ist König! Klingt easy, oder?
Mit Google Anzeigen in eine Kostenfalle zu tappen, ist zwar nur schwer, aber nicht ganz unmöglich. Wie bereits erwähnt, entstehen die Kosten für Google Anzeigen erst nach dem Klick eines Nutzers auf die jeweilige Werbeanzeige. Je mehr Personen die Anzeige sehen und draufklicken, desto höher werden also die Kosten. Damit du nicht mehr Geld für die Werbekampagne ausgibst als geplant, darfst du nicht vergessen, dein Budget anzugeben. Hier kannst du sowohl ein Tagesbudget als auch ein maximales Gebot festlegen. So übersteigen die Kosten keinen Bereich, den du dir nicht leisten willst oder kannst.
Auch der Begriff Customer Journey ist in unserem Beitrag bereits gefallen. Tatsächlich kannst du dir diese Journey wie einen Weg, eine Reise vorstellen, die ein Kunde geht, bis er tatsächlich einen Kauf tätigt oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Auf seiner Reise durchläuft er mehrere Touchpoints. Diese Berührungspunkte sind Kontakte mit deinem Produkt oder deinem Unternehmen, die sowohl negative als auch positive Emotionen wecken können; ist letzteres der Fall, hast du als Anbieter gute Karten.
Google Anzeigen spielen für die Customer Journey eine wichtige Rolle, da sie den potenziellen Kunden während seiner Reise immer wieder beeinflussen können. Vor allem sind die Google Textanzeigen jedoch für den ersten Eindruck verantwortlich. Im übertragenen Sinne stellen sie den Eingangsbereich deines Unternehmens dar. Durch freundliches Empfangspersonal, in diesem Falle durch gut aufbereitete Metadaten, sorgt dein Business für einen positiven ersten Eindruck. Die Anzeigen helfen dabei, Aufmerksamkeit auf das Angebot zu lenken und Interesse zu wecken.
Aber wie können Google Ads ganzheitlich zu einer positiven Customer Journey beitragen? Das funktioniert, indem du Anzeigen schaltest, die möglichst genau auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Mit Anzeigen, die potenzielle Kunden in jeder Phase der Customer Journey ansprechen und sie bis zum Ziel durch den Verkaufstrichter führen.
Beispielsweise kannst du zu Beginn der Customer Journey Anzeigen schalten, die potenzielle Kunden durch schlagkräftige Kaufargumente auf deine Website locken, wenn sie nach verwandten Begriffen suchen. Sobald die Nutzer sich zum Kauf bereit fühlen, schaltest du gezielte Anzeigen, die zusätzliche Anreize bieten, ihre Kaufentscheidung tatsächlich in die Tat umzusetzen. Indem du deine Zielgruppe auf jedem Schritt der Customer Journey begleitest, optimierst du deine Conversion-Rate. Wenn du diese Strategie konsequent anwendest, kannst du mehr Traffic, Leads und Verkäufe generieren und dein Unternehmen erfolgreich online positionieren.
Es ist sinnvoll, mindestens drei verschiedene Anzeigentexte für eine Kampagne bzw. eine Landingpage zu erstellen. Diese kannst du simultan gegeneinander laufen lassen, um zum einen den Erfolg einzelner Texte zu ermitteln. Zum anderen kannst du durch verschiedene Anzeigentexte auch deine Zielgruppe in verschiedenen Phasen der Customer Journey ansprechen. So siehst du, welche Formulierungen, Keywords oder Texte für deine Zielgruppe mehr oder weniger relevant sind.
Und diese Erkenntnisse sind wichtig! Nur durch Erfahrungswerte kannst du in Zukunft effektive Kampagnen starten, die von Beginn an hohe Klickzahlen und Conversions erzielen. Dank der nützlichen Tools von Google Ads lässt sich das Nutzerverhalten einfach überprüfen und nachvollziehen, um die Performance unterschiedlicher Google Anzeigen miteinander zu vergleichen. Zudem kannst du erkennen, in welcher Phase der Customer Journey potenzielle Interessenten eher zu Aktionen wie Käufen und Klicks bereit sind.
Neben verschiedenen Anzeigentexten ist es für die Optimierung deiner Online-Reichweite auch sinnvoll, verschiedene Anzeigenkonzepte zu nutzen. Hierbei hast du die Wahl zwischen Suchnetz-Anzeigen, Displaynetzwerk-Anzeigen, Shopping-Anzeigen, Videoanzeigen, App-Anzeigen oder Remarketing-Anzeigen. Durch die Verwendung möglichst diverser Anzeigenkonzepte erreichst du eine breitere Zielgruppe und kannst deine Kampagne besser auf deine Ziele ausrichten. Wenn diese Konzepte erfolgreich eingesetzt werden, verbesserst du deine Klick- und Conversion-Zahlen und letztendlich auch deinen ROI.
Google Textanzeigen bieten enorme Potenziale gegenüber anderen Marketingmaßnahmen: Mit ihnen lassen sich die Sichtbarkeit deiner Webseite und somit der gesamte Umsatz deines Unternehmens erhöhen! Wer mit Google Anzeigen jedoch tatsächlich Erfolg haben will, sollte sich über jeden Aspekt genaue Gedanken und Pläne machen. Um dich nicht im Dunkeln zu lassen, erfährst du mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung ganz genau, wie du dich auf das Marketing mit Google Ads vorbereitest.
Strategie und Planung sind das A und O für erfolgreiche Werbung. Um überhaupt erst planen zu können, braucht es ganz zu Beginn jedoch konkrete Ziele. Setze dir daher ein klares Ziel, welches du mit Google Anzeigen erreichen willst und: Verliere es niemals aus den Augen! Nur so kannst du erfolgreiche Google Ads-Kampagnen starten, ohne Verluste zu machen.
Um Marketing-Ziele zu definieren, empfiehlt es sich, S.M.A.R.T. vorzugehen. Nach dieser etablierten Methode sollten Ziele stets spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein. Wenn dein Ziel z. B. möglichst viele Webseiten-Aufrufe sind, so konkretisiere dieses Ziel und frage dich: Wie viele Aufrufe möchte ich am Tag erreichen (spezifisch & messbar)? Warum möchte ich mehr Aufrufe erreichen (attraktiv)? In welchem Zeitraum kann ich meine angestrebten Aufrufe pro Tag erreichen (realistisch & terminiert)? Konkrete Tipps, mit denen du möglichst viele Impressionen, Conversions und Aufrufe erzielen kannst, erhältst du später von uns.
Schon bei der Festlegung deiner Ziele kann es sein, dass du merkst, dass Google Anzeigen für dein Vorhaben überhaupt keinen Sinn ergeben. Dies ist z. B. bei Branchen und Produkten der Fall, die ohnehin eine große Nachfrage haben und erfolgreiche Verkäufe erzielen. In solchen Fällen ist es nicht zwingend notwendig, mit Google Anzeigen nachzuhelfen.
Genauso solltest du auf Google Ads verzichten, wenn dein Business durch erfolgreiche SEO bereits unter den Top-Suchmaschinenergebnissen bei Google rankt; in diesem Fall empfehlen wir dir, deine Marketing-Investitionen in andere Distributionsplattformen oder eine weiterführende SEO-Optimierung zu stecken.
Beachte außerdem: Nicht alles lässt sich online verkaufen. Gibt es einfach keinen digitalen Markt für deine Dienstleistungen oder Produkte, sollte man generell von einem Verkauf im World Wide Web absehen.
Du hast konkrete Marketing-Ziele festgelegt und dich ganz klar für die Nutzung von Google Anzeigen entschieden? Super – dann geht es jetzt daran, ein entsprechendes Konto bei Google Ads zu erstellen. Das solltest du schaffen! Besteht bereits ein herkömmliches Google Konto, musst du die Ads-Funktion sogar nur noch aktivieren; der Aufwand hält sich in beiden Fällen absolut in Grenzen und sollte selbst für die größten Internet-Noobs kein Problem darstellen.
Über das Google Dashboard gelangst du nun zur Kontoverwaltung. Bereits hier kannst du ein Budget für deine Anzeigen festlegen. Doch keine Angst: Das Schalten von Werbung auf Google und der Besitz eines Google-Kontos verursachen zunächst keinerlei Kosten. Lediglich die Gebote sind kostenpflichtig.
Eine Zielgruppenanalyse ist für jede Art von Werbung wichtig; so auch für Google Anzeigen. Kennst du die Zielgruppe von deinem Business bereits ganz genau, solltest du speziell für Google Ads zusätzlich die Suchintentionen deiner Zielgruppe hinterfragen. Vor allem eine wichtige Frage stellt sich dabei: Suchen potenzielle Besucher deiner Webseite nach Produkten oder Dienstleistungen zum Kauf oder nach reinen Informationen?
Richte dich beim Erstellen von Google Anzeigen stets nach den Interessen potenzieller Webseitenbesucher – jedoch ohne dabei die Inhalte auf deiner Webseite zu verfälschen! Werden die Interessen und Suchintention der Zielgruppe auf deiner Webseite nicht erfüllt, werden sie diese zügig wieder verlassen. Man spricht von einer hohen Absprungrate, die durch die entstandenen Klicks zwar Kosten verursacht, aber keine Gewinne erzielt – ein negativer ROI ist die Folge.
Um die Suchintention deiner Zielgruppe zu bestimmen, solltest du folgende Fragen beantworten können:
Je mehr Informationen du über deine Zielgruppe sammeln kannst, desto besser lassen sich die Google Anzeigen darauf anpassen. Diese Anpassungen kannst du durch die unterschiedlichsten Einstellungen in der Google Ads-Software vornehmen. Um die Suchintention deiner Zielgruppe herauszufinden, lohnt sich das Engagement einer professionellen Agentur wie SUCHHELDEN.
Keyword, Keywords und noch mal Keywords: Da die Suchbegriffe als das A und O der Google Anzeigen gelten, können wir dir gar nicht genug Tipps zu diesem Themenbereich geben. Wie eingangs bereits erwähnt, lassen sich Keywords sehr zielgerichtet und spezifisch gestalten. Du kannst sie mit Attributen wie „online“, „günstig“ oder „hochwertig“ verfeinern und auch Handlungsaufforderungen gelten als praktische und zielführende Ergänzungen.
Ein sogenannter Call-To-Action kann z. B. durch Keywords und Zusätze wie „vergleichen“, „informieren“ und „kaufen“ eingebracht werden. Zudem können gezielte Kaufanreize zum Erfolg deiner Google Anzeigen beitragen. Dazu zählen Begriffe wie „schnelle Lieferung“, aber auch Hinweise wie „Trusted-Shop-Garantie“ geben einen Anreiz für potenzielle Käufer.
Bei Google Ads gibt es außerdem drei unterschiedliche Keyword-Optionen: Broad Match, Phrase Match und Exact Match. Wählst du Broad Match-Keywords, so werden deine Google Anzeigen auch bei Suchanfragen mit ähnlichen Wortgruppen geschaltet. Wenn du Phrase Match einstellst, wird die Google Textanzeige angezeigt, sobald die Wortgruppen der Suchanfragen mit denen der angegebenen Keywords übereinstimmen. Bei Exact Match werden deine Google Anzeigen nur dann ausgespielt, wenn eine exakte Übereinstimmung von Keyword und Suchbegriff vorliegt.
Welche Keyword-Option für deine Anzeigen am besten geeignet ist, hängt stets von deinem Angebot, aber auch von der Suchintention deiner Zielgruppe ab. Erfahrene Google Ads Agenturen wie die SUCHHELDEN können dir dabei helfen, passende Keywords festzulegen und die besten Kampagneneinstellungen für deine Google Textanzeigen vorzunehmen.
Ist eine Google Kampagne erst einmal eingerichtet, muss man sich nicht mehr darum kümmern und kann einfach die Lorbeeren ernten: Ein Trugschluss, dem viele Google Ads-Anfänger erliegen. Doch wer mit Google Anzeigen wirklich erfolgreich sein möchte, muss nicht nur Zeit und Mühe in die Erstellung, sondern auch in die Optimierung der Ads investieren.
Genau wie in allen anderen Bereichen deines Unternehmens, solltest du auch für die Optimierung deiner Google Anzeigen niemals die zuvor festgelegten Ziele aus den Augen verlieren. Nur durch das stetige Überprüfen und Verfolgen relevanter Zahlen kannst du feststellen, ob deine Ziele noch realistisch sind oder ob andere Maßnahmen zur Zielerreichung sinnvoll wären. Dies hilft dir zu erkennen, ob und wo deine Google Anzeigen Potenzial zur Optimierung haben.
Bereich der Google Anzeigen stetig weiterzubilden. Ein wichtiger Punkt ist z. B. die gerade erwähnte Ausrichtung von Kampagnen auf möglichst viele Impressionen, Conversions oder Aufrufe. Mehr dazu jetzt.
Wer mit seinen Google Anzeigen möglichst weit oben in den Suchmaschinenergebnissen erscheinen möchte, sollte die Bedeutung von Keywords und Anzeigengeboten kennen. Bei den Keywords handelt es sich um Suchbegriffe, die Nutzer bei Google eingeben, um nach Produkten oder Dienstleistungen zu suchen. Indem relevante Keywords in deiner Anzeige verwendet werden, erhöhst du so die Wahrscheinlichkeit, dass deine Anzeigen von den richtigen Nutzern aus deinem Zielgruppen-Pool gesehen werden – aber das hatten wir alles schon.
Wer nun glaubt, hochwertige Keywords reichen für eine erfolgreiche Google Anzeige aus, ist leider auf dem Holzweg. Denn wie es so oft der Fall ist, heißt es auch hier: Money rules – zumindest teilweise. Denn neben einer hochwertigen Anzeige und einer passenden Landingpage entscheiden auch die Gebote über die Platzierung in den Suchergebnissen. Das Anzeigengebot ist der Betrag, welchen du bereit bist, für jeden Klick auf deine Anzeige zu zahlen. Und je höher das Gebot ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass deine Anzeige in den Suchergebnissen angezeigt wird – und dass möglichst weit oben.
Zum Glück ist es bei Google mittlerweile jedoch nicht einfach das höchste Gebot, welches den besten Ad Rank bekommt. Auch andere Faktoren wie die Qualität der Anzeige, die Relevanz der Website und die Erfahrung der Konsumenten spielen eine entscheidende Rolle. Stelle deshalb sicher, dass deine Anzeigen und Webseiten relevante Informationen enthalten und eine gute Nutzererfahrung bieten. So kannst du deine Erfolgschancen auch ohne große finanzielle Mittel maximieren.
Zusätzlich solltest du sicherstellen, dass deine Google Anzeigen auf die Schwerpunkte deiner Zielgruppe abzielen. So werden deine Anzeige nur von relevanten Nutzern gesehen und dein Anzeigenbudget optimal genutzt. Was genau es mit diesen Schwerpunkten bzw. der Ausrichtung deiner Google Kampagne auf sich hat, möchten wir dir im Nachfolgenden verraten.
In diesem Fall kannst du anstelle der CPC-Zahlungsmethode auch für die Anzahl der Impressionen zahlen. Hier fallen immer dann Kosten an, wenn deine Anzeige sichtbar war. Man bezeichnet die Gebote als visible Cost-per-1000-Impressions, kurz vCPM-Gebote. Wie schon der Name verrät, zahlst du hierbei für jeweils 1.000 sichtbare Impressionen der Google Anzeige.
Die Ausrichtung auf diesen Schwerpunkt empfiehlt sich vor allem dann, wenn du den Namen oder das Logo deiner Marke in den Google Anzeigen präsentieren möchtest. So gewinnt dein Business schnell an Bekanntheit!
Möchtest du viele deiner Webseitenbesucher zu Käufern, Newsletter-Abonnenten, App-Besitzern und Co. machen, solltest du deine Gebote nach Conversions ausrichten. Diese erweiterte Gebotsmethode ermöglicht es dir, deine Google Ads pro Conversion zu zahlen. Man bezeichnet die hier angewendete Zahlungsmethode als Cost-per-Action (CPA). Conversions, oft auch Akquisitionen genannt, bezeichnen dabei eine bestimmte Aktivität der Webseitenbesucher auf deiner Internetseite. Obwohl ein Kauf die wohl häufigste Art der Conversion ist, kann es sich auch um die Anmeldung für einen E-Mail-Newsletter oder um den Download deiner App handeln.
Ob du dich für CPC als Zahlungsmethode entscheidest oder CPA-Gebote nutzt, ist deine Entscheidung; beide Gebote zielen letztlich darauf ab, so viele Conversions wie möglich zu erzielen. Der Unterschied: Um CPA-Gebote nutzen zu können, musst du das Conversion-Tracking aktivieren. Diese Art der Gebote ist also eher etwas für fortgeschrittene Webseitenbetreiber geeignet, die bereits Erfahrungen mit Google Ads haben. Die SUCHHELDEN Agentur hilft dir gern bei den Gebotseinstellungen für deine Google Anzeigen weiter!
Wenn du keine Text-, sondern Videoanzeigen mit Google AdWords schalten möchtest, kannst du den Schwerpunkt auch auf die Anzahl der Aufrufe legen. Mit Cost-per-View-Geboten (CPV) kannst du ermitteln, wo die Videos aufgerufen werden, welche Interaktionen Zuschauer durchführen und ab welchem Zeitpunkt sie das Interesse verlieren. Bei dem Gebotstyp CPV entstehen für dich erst dann Kosten, wenn es zu Videoaufrufen und anderen Interaktionen wie Klicks kommt. Für herkömmliche Google Textanzeigen ist diese Einstellung jedoch nicht möglich, geschweige denn nötig oder sinnvoll.
In Google Ads konkurrierst du mit vielen anderen Webseitenbetreibern und Unternehmen. Viele davon engagieren professionelle Agenturen wie die SUCHHELDEN, um beim Schalten der Google Anzeigen ja keine Fehler zu machen und von Beginn an größtmögliche Erfolge zu erzielen. Auch du solltest Google Ads also nicht auf die leichte Schulter nehmen – setze deshalb besser auf Qualität und durchdachte Kampagnen, anstatt deine Google Anzeigen getreu dem Motto „schnell, schnell“ auf die Bildschirme potenzieller Interessenten zu feuern.
Eine mögliche Überforderung bei der Erstellung von Google Anzeigen beginnt bei vielen bereits im ersten Moment; und zwar genau dann, wenn sie die Oberfläche von Google Ads sehen. Und sind wir mal ehrlich: Es ist viel. Vor allem für Einsteiger. Trotzdem wirst du zu einem späteren Zeitpunkt ganz sicher merken, dass die vielen Einstellungsmöglichkeiten absolut hilfreich und praktisch für dein Business sind.
Aber was ist denn nun der angeteaserte „Anfängerfehler“? Ganz klar: Die Funktion „Smarte Kampagnen“, die bei Google AdWords noch als „AdWords Express“ bekannt war. Hierbei handelt es sich um eine abgespeckte, oder sagen wir mal um eine vereinfachte Form von Google Ads. Zwar soll sie besonders anfängerfreundlich sein, jedoch gibt es ein großes Problem: Essenzielle Einstellungen fehlen. Du müsstest also auf Funktionen und Features verzichten, die nicht nur hilfreich sind, sondern auch über Erfolg und Misserfolg deiner Google Anzeigen entscheiden.
Damit du alle Features nutzen kannst und direkt sämtliche Profi-Einstellungsmöglichkeiten erlernst, empfehlen wir dir daher dringend zur komplexeren Standardversion von Google Ads. Denn sie ist einfach besser. Warum? Weil all die Features enthalten sind, die wir dir in diesem Beitrag vorgestellt haben. Nur so kannst du mit Google Anzeigen ganzheitlich durchstarten und erfolgreich werden.
Google Anzeigen zu schalten ist ein kontinuierlicher Prozess, der sich aus vielen relevanten Bestandteilen zusammensetzt. Das mag am Anfang wie eine Lawine an Input wirken, wer jedoch die Kosten berücksichtigt und nicht vergisst, ein Maximal-Budget festzulegen, kann mit Google Anzeigen eigentlich nichts falsch machen – vorausgesetzt du bleibst am Ball! Durch stetige Erfolgskontrollen bekommst du Erfahrungswerte, die für die Optimierungen deiner Ads nutzen kannst. So bleibst du mit Google Anzeigen auch auf lange Sicht konkurrenzfähig und erhöhst deine Conversions, Klicks und Sales.
Aktualität ist bei Google Ads ein wichtiges Stichwort: Dabei ist es stets von Relevanz, nicht nur die Anzeigen, sondern auch deine Online-Präsenz zu aktualisieren. Durch zielgerichtete Landingpages erreichst du deine Zielgruppen so präzise wie möglich. So begleitest du sie als vertrauenswürdiger Guide vom Beginn bis zum erfolgreichen Abschluss ihrer Customer Journey. Merke also: Durch regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche lassen sich Maßnahmen ableiten, die du in die fortlaufenden Optimierungen deiner Google Anzeigen und Landingpages stecken kannst. So bringst du dein Business in Sachen Marketing auf das nächste Level und sorgst langfristig für den größtmöglichen Erfolg deines Unternehmens!
Eine Anzeige bei Google kann durch Erstellung einer Kampagne in Google Ads geschaltet werden. Nach Auswahl des Kampagnentyps und der Zielsetzung können Anzeigen erstellt, Zielgruppen definiert und Budgets festgelegt werden.
Um eine Google-Ads-Kampagne zu erstellen, melden Sie sich in Ihrem Google-Ads-Konto an und wählen Sie "Neue Kampagne" aus. In einem nächsten Schritt bestimmen Sie Ihr Kampagnenziel, wählen den Kampagnentyp, definieren Ihre Zielgruppe, setzen Ihr Budget und erstellen schlussendlich Ihre Anzeigen.
Google-Werbung ermöglicht es Unternehmen, schnell Sichtbarkeit bei ihrer Zielgruppe zu erlangen und gezielt potenzielle Kunden anzusprechen. Das kann zu einem sofortigen Anstieg des Traffics und der Konversionen führen.
Eine Google-Anzeige erstellen Sie über Ihr Google-Ads-Konto. Es ist wichtig, relevante Keywords zu wählen und eine klare Handlungsaufforderung (Call-to-Action) zu integrieren, um die Effektivität Ihrer Anzeige zu maximieren. Bilder und Designelemente sollten, falls verwendet, die Botschaft der Anzeige unterstreichen und visuell ansprechend sein.
Google Ads ist Googles Online-Werbeplattform, die es Unternehmen ermöglicht, Anzeigen in den Google-Suchergebnissen, auf Partnerwebsites und in Apps zu schalten. Mit Google Ads können Werbetreibende gezielt Nutzer ansprechen, die nach spezifischen Produkten oder Dienstleistungen suchen, wodurch die Chancen auf Konversionen erhöht werden.