ZERTIFIZIERT DURCH & BEKANNT AUS
Die Begriffe SEO-Optimierung, SEO und Search Engine Optimization beschreiben alle dasselbe; hierbei geht es um eine Methode, die im Online-Marketing verstärkt eingesetzt wird. Durch unterschiedliche Faktoren wird so die Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen, z. B. bei Google, erhöht. Das sorgt dafür, dass Nutzer anhand von Keywords, welche sie in die Suchleiste eingeben, auf die Webseite des Unternehmens geleitet werden, dort für höheren Traffic sorgen und im besten Falle auch die Umsätze steigern.
Während man lange nur von Search Engine Optimization gesprochen hat, kurz SEO, hat sich in den letzten Jahren noch eine weitere Stufe entwickelt – die sogenannte Search Experience Optimization, kurz SXO.
Bei dieser weiterführenden Entwicklung geht es in erster Linie um die Nutzer, welche durch qualitativ aufbereitete und informative Inhalte genau das finden, was sie suchen. Auch dies soll in Zukunft ein Faktor sein, die Suchergebnisse zu staffeln.
Neben dem SXO unterscheidet man bei der klassischen SEO-Optimierung außerdem zwischen dem Onpage- und dem Offpage-SEO. Das Onpage-SEO befasst sich dabei mit allen Optimierungen, welche auf der Zieldomain selbst getätigt werden, um das Ranking zu erhöhen. Hierzu gehört z. B. die ansprechende Aufbereitung von Text, Videos und Bildern. Die Offpage-Optimierung befasst sich hingegen in erster Linie mit dem sogenannten Linkaufbau oder Linkbuilding. Mehr dazu später.
Mittlerweile ist die SEO-Optimierung für Unternehmen und Webseiten ein wichtiges Mittel, um die Reichweite zu erhöhen und potenzielle Kunden schneller zu erreichen. Um Unternehmen einer bestimmten Branche oder schnell die richtigen Produkte zu finden, greifen Konsumenten immer mehr auf Suchmaschinen zu. Die Suchanfragen steigen und somit wurde auch das Thema SEO in den letzten 2 Jahrzehnten immer relevanter. Besonders die Suchmaschinenoptimierung bei der größten Suchmaschine Google ist ein wichtiger Teil des Online-Marketings. Aber auch E-Commerce-Plattformen wie Amazon sind als Produktsuchmaschinen kaum noch wegzudenken und haben Google in seiner Funktion als Suchmaschine für Verkaufsprodukte bereits überholt. Gerade für private Konsumenten sollten Unternehmen also auch auf diesen Plattformen für ausgereifte SEO sorgen.
Das Suchmaschinenmarketing bzw. SEO ist zu einem der wichtigsten Punkte des Online-Marketings geworden. Konsumenten suchen hier nicht nur nach Produkten, sondern auch nach aktuellen Informationen zu Politik, Wissenschaft, Sport und vielem mehr. Gerade deshalb braucht eine Webseite eine funktionierende Suchmaschinenoptimierung, um in den Massen der stetig neuen Domains und Webseiten nicht unterzugehen. Google spielt hierbei eine besonders wichtige Rolle, da neue Anlaufplattformen in den meisten Fällen hierüber gesucht und gefunden werden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, die SEO insbesondere auf neue Interessenten anzupassen, Informationen zu liefern und potenzielle Kunden am Anfang ihrer Customer Journey aufzufangen und zu begeistern. Aber nicht nur Neukunden gilt es anzusprechen; auch wenn bereits ein konkreter Wunsch zu einem Produkt besteht und die richtige Verkaufsplattform noch nicht gefunden wurde, sind Google & Co. in den meisten Fällen der erste Anlaufpunkt für Interessenten. Damit möglichst viele Konsumenten während der Customer Journey angesprochen werden, sind ansprechend aufbereitete SEO-Faktoren für jede Webseite ein absolutes Muss im Online-Marketing.
In der Welt digitaler Medien gibt es eine Vielzahl an Fachvokabular, Abkürzungen und englischen Begriffen. Da SEM, SEO und SEA auch noch aus dem gleichen Bereich stammen, müssen diese Abkürzungen zunächst geklärt werden:
Auch wenn es unterschiedliche Definitionen zum Search Engine Marketing (SEM) gibt, werden SEO und SEA in den meisten Fällen als Teilbereiche dieser Marketingform bezeichnet. Das Suchmaschinenmarketing umfasst also sowohl die Schaltung von Suchmaschinenwerbung (SEA), als auch die Erfüllung von SEO-Faktoren – egal ob On- oder Offpage.
Während es bei der Search Engine Optimization um organische und natürliche Anordnungen der Suchergebnisse geht, ist mit der Suchmaschinenwerbung die bezahlte Werbung gemeint, welche zwischen den natürlich dargestellten Ergebnissen erscheint. Hier erwerben Verkäufer, die das nötige Budget, aber auch einen ausreichenden Traffic auf ihrer Seite generieren, freie Werbeplätze, um so noch häufiger gefunden zu werden. Hier müssen dann nur noch die Keywords vom User nachgeschlagen werden.
Wie bereits beschrieben, erhöht SEO die Platzierung eines Links oder einer Webseite in den Ergebnissen von Suchmaschinen. Das Ziel dabei ist es, durch relevante Inhalte mit Mehrwert und den gesuchten Keywords möglichst weit oben in dieser Auflistung zu erscheinen, da diese Links schneller gefunden werden und vertrauenswürdiger wirken. Hierbei zählen aber nicht nur die Inhalte Onpage. Auch die Optimierung des angezeigten Snippets mit Titel und Beschreibung sorgt dafür, dass User sich angesprochen fühlen, die Seite zu besuchen. Um höhere Klickraten und mehr Traffic auf der Webseite zu generieren, sollten Metasnippets und Onpage-Inhalte also perfekt auf die Suchanfragen potenzieller Besucher angepasst werden.
Bei der Suchmaschinenoptimierung (SEO) werden On- und Offpage Optimierungsmaßnahmen ergriffen. Die Inhalte und technischen Voraussetzungen für die Onpage-Optimierung stellen dabei alle Aufgaben dar, die für die Webseite und Unterseiten erstellt werden. Hierzu gehört z. B. die Content Erstellung- und Optimierung, das Erstellen von Metaangaben, der robots-txt. und die Erstellung von Konfigurationsdateien, wie htaaccess. Bei der Offpage-Optimierung werden hingegen alle Vorkehrungen getroffen, die nicht direkt auf der Seite stattfinden und trotzdem fürs Ranking in den Suchmaschinen wichtig sind. Hierzu gehört z. B. der Linkaufbau.
SEO ist die Kurzform für „Search Engine Optimization“ (die Suchmaschinenoptimierung). Eine Agentur mit der Suchmaschinenoptimierung zu beauftragen, ist eine wichtige Entscheidung. Prinzipiell kannst du so Zeit sparen und deine Website aufwerten. Einige Agenturen bieten auch weitere praktische Dienste für deine Onlinepräsenz an:
Du solltest wissen, dass es sich nicht auf den Rang der Suchergebnisse auswirkt, wenn du eine Anzeige über Google Ads schaltest. Google verlangt kein Geld, um deine Website in die organischen Suchergebnisse einzubeziehen oder dein Ranking zu verbessern. Möchtest du jedoch auf ersten Seite der Suchergebnisse bei Google auftauchen, sollte deine Website SEO- und userfreundlich gestaltet sein.
Betreibst du ein kleines und lokales Unternehmen, ist es vermutlich möglich, die meiste Arbeit selbst zu erledigen. Hilfreiche und wichtige Informationsquellen zum SEO findest du hier:
Behalte im Hinterkopf, dass SEO-Ergebnisse nicht direkt zu sehen sind. Normalerweise dauert es zwischen vier und zwölf Monate, bis sich Auswirkungen durch SEO-Änderungen bemerkbar machen.
Möchtest du zur Suchmaschinenoptimierung Fachpersonal zur Hilfe rufen, kannst du dich im weiteren Verlauf informieren, wie du den passenden SEO auswählst.
Die Begriffe SEO-Marketing und SEO-Optimierung werden in der Regel gleichgesetzt und bedeuten nichts anderes als Suchmaschinenoptimierung, also SEO. Der Begriff SEO-Optimierung wird nur sehr selten eingesetzt, da die Übersetzung irreführend und 2 Mal den Optimierungsbegriff enthält. SEO-Marketing meint die einfache SEO-Optimierung, also alle Maßnahmen, die ergriffen werden, um im Suchmaschinenranking möglichst autoritär zu erscheinen. Auch diese Vokabel wird daher nur selten genutzt.
Häufig machen Webseitenbetreiber die gleichen Fehler, weswegen die Webseite nur sehr weit unten in den Suchmaschinenergebnissen gerankt wird. Häufige Probleme, welche sich leicht aus dem Weg schaffen lassen, sind beispielsweise folgende:
Die technische Optimierung von Webseiten ist ein wichtiger Teil der taktischen SEO. Hierbei wird die Webseite so optimiert, dass sie beim Crawling von Suchmaschinen-Bots leichter als neue Webseite erfasst werden und im Nachhinein indexiert – also gespeichert – werden kann. Durch einen reibungslosen Ablauf und eine umfassende technische Optimierung wird verhindert, dass die Seite nur spät oder sogar gar nicht erfasst wird und somit auch von Usern nicht gefunden oder aufgerufen werden kann.
Beim Crawling werden also zunächst neu erstellte Webseiten durch bestimmte Bots bzw. Crawler einer Suchmaschine ausfindig gemacht. Schon hier kann es, bspw. bei doppelten Inhalten oder technischen Störungen, zu Verzögerungen bei der Indexierung kommen. Das ist z. B. der Fall, wenn der Bot der falschen URL folgt oder diese nicht funktioniert.
Ist eine Webseite und deren Inhalte vom Crawler gefunden worden, wird sie mit dem sogenannten Parser nun auf die Indexierung vorbereitet. Beim Parsing werden Inhalte gescannt und so aufgeschlüsselt, dass relevante Textstellen und Wiederholungen analysiert werden. Aus diesen Teilen ergibt sich dann z. B. das Meta-Snippet, sollte dieses nicht vorher angemessen festgelegt worden sein. Nun kann die Indexierung erfolgen.
Damit der Nutzer die Webseite am Ende schön aufbereitet anschauen kann, werden die Inhalte jetzt dementsprechend in HTML, CSS oder Java-Script gerendert. Dieses Rendering ist der letzte Schritt bei der technischen Einbindung und Indexierung einer Webseite. Im weiteren Verlauf kann sie nun gerankt werden.
Oft kommt es beim Crawling und der Indexierung von Inhalten zu technischen Fehlern. Die Ursachen sind gerade für Laien nicht einfach zu erkennen. Daher sind nachfolgend die häufigsten Probleme und Hürden aufgelistet, die es bei der technischen Suchmaschinenoptimierung zu lösen gilt:
Auch die Indexierung kann durch bestimmte Vorgänge beeinflusst und gesteuert werden:
Um zu sehen, ob sich deine Website bereits im Google-Index befindet, musst du eine site:-Suche nach deiner Startseiten URL durchführen. Findest du Ergebnisse, wird deine Onlinepräsenz bereits im Index aufgeführt. Ein gutes Beispiel dafür, wie die Suche aussehen kann, lautet wie folgt:site:wikipedia.org. Diese Ergebnisse werden dann geliefert.
Links werden nach und nach zu deiner Website hinzugefügt, sobald User deine Inhalte entdecken und verlinken. Dies kann über die Suche oder auf anderen Wegen passieren. Durch die Suchmaschinenoptimierung ist dies möglich. Google ist bewusst, wie viel Arbeit du in die Website gesteckt hast und natürlich möchtest du, dass User diese finden. Durch Werbung, die effektiv deine neuen Inhalte bewirbt, werden User auf dich aufmerksam und finden die interessanten Themen schneller. Auch hier gilt, die Werbung nach Bedarf einzusetzen. Machst du zu viel Werbung, kann dies dem Ruf der Website schaden.
Über einen Blogpost auf deiner eigenen Onlinepräsenz beispielsweise kannst du Besucher über neu hinzugefügte Inhalte informieren. So können neue Elemente und Dienste leicht in Umlauf gebracht werden, ohne dass hierfür viel Werbung notwendig ist. Die Inhaber von Websites, die entweder deiner Onlinepräsenz oder dem RSS-Feed folgen, werden so über Neuigkeiten informiert.
Auch die Offline-Werbung ist den Aufwand Wert, um mehr Besucher auf deine SEO-Website zu bringen. Hast du beispielsweise ein Unternehmen, kannst du deine URL auf Visitenkarten drucken lassen. Diese kann auch auf Briefbögen und Postern leicht angebracht werden. Darüber hinaus kannst du diese auch durch Newsletter an Kunden weiterverbreiten. Natürlich sollten diese den Newsletter erst einmal abonnieren. Hier kannst du in regelmäßigen Abständen über neue Inhalte informieren.
Praktisch ist, dass du als Ladeninhaber deine Informationen, wie Öffnungszeiten und Adresse bei Google My Business eintragen kannst, um für Kunden, die nach dir suchen, besser erreichbar zu sein.
Soziale Medien nutzen und darüber Bescheid wissen
Vor allem, wenn für Websites soziale Auftritte existieren, ist es für die Gruppe der Interessenten leichter, relevante Inhalte zu finden.
Das solltest du vermeiden:
Die richtige Zielgruppe erreichen, die zum Kontext deiner Seite passen
Sehr wahrscheinlich ist deine Website nicht die einzige, die die einzelnen Themengebiete abdeckt. Im Normalfall kann es hilfreich sein, sich diese Websites genauer anzusehen und sogar Kontakt zu den Betreibern aufzunehmen. So kannst du nicht nur Informationen zu beliebten Themen erhalten, sondern auch Anregungen zu Themen, auf die noch nicht ausführlich eingegangen wurde. Solche Themen können von dir behandelt werden, um deine Sichtbarkeit erhöhen. Zudem kannst du lernen, eine gute Community-Ressource aufzubauen, die dir regelmäßige Besucher bringt.
Das solltest du vermeiden:
Unter KPIs (Key Performance Indikatoren) versteht man im SEO-Marketing die wichtigsten Zahlen, an welchen der Erfolg der Suchmaschinenoptimierung ausgemacht wird. Unter einer riesigen Anzahl an KPIs gelten folgende Zahlen als besonders wichtig:
Um möglichst natürliche Inhalte bereitzustellen, sollten Webseitenbetreiber allerdings nicht nur eine etwaige Anzahl eines bestimmten Keywords abdecken, sondern Texte auch auf die Informationsdichte- und Relevanz abstimmen. Aus diesem und anderen Gründen stehen hierfür entwickelte Tools, wie Sistrix oder Searchmetrics recht häufig in der Kritik.
Im Internet findet man eine Vielzahl an Suchmaschinen, riesigen Verkaufsplattformen und anderen Diensten fürs E-Commerce. Auch wenn Google hier am häufigsten genannt wird, haben Informationssuchende auch andere Möglichkeiten nach Informationen zu recherchieren. Alternativen zu Google sind beispielsweise:
Bei der Informationsrecherche greifen Nutzer in den meisten Fällen noch auf Google oder die Videoplattform YouTube zurück.
Insbesondere in den letzten Jahren hat sich jedoch der Trend zum Onlineshopping auf Amazon entwickelt, wo Nutzer direkt die passenden Produkte vorgeschlagen bekommen. Besonders im Zusammenspiel mit digitalen Assistenten, wie Alexa, ist eine Produktsuche- und Bestellung so noch einfacher und schneller durchzuführen. Um als Unternehmen seine Zielgruppe zu erreichen, sollte die Content-Distribution also in erster Linie auf Plattformen stattfinden, wo potenzielle Interessenten tatsächlich erreicht werden. Hierzu ist eine Zielgruppenanalyse besonders wichtig. Hier sollte man besonders darauf achten, wo und wie die Touchpoints zum Unternehmen zustande kommen. Folgende Faktoren spielen bei der Bestimmung für die Content-Distribution eine besonders große Rolle:
Je nach Schwerpunkt eines Unternehmens ist es also wichtig, dort den Content zu verbreiten, wo er gesucht wird. Über diese Wege sollte dann eine gute Auffindbarkeit gegeben sein, um den Content zielgerichtet zu verbreiten. In den meisten Fällen lohnt es sich für Unternehmen am meisten, sowohl auf Google als auch in den sozialen Medien schnell auffindbar zu sein.
Besonders hilfreich für Konsumenten sind also mehrere Wege der Content-Distribution. Oftmals wird der Kaufabschluss nur dann erfolgreich getätigt, wenn also ein sogenannter Distributions-Mix angestrebt wird. Dieser ist besonders dann sinnvoll, wenn die Produkte für viele verschiedene Zielgruppen geeignet sind, das Unternehmen eine Monopolstellung genießt oder wenn unterschiedliche Webseiten zur Vermarktung genutzt werden. Hier ist dann das Zusammenspiel aus Content-Seeding, Content-Promotion und Content-Outreach entscheidend.
Um eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zu erreichen, benötigt es einiges an Know-how. Dazu gehört, dass es beispielsweise zwei unterschiedliche Taktiken gibt, die miteinander funktionieren. Dabei spricht man von der taktischen und strategischen SEO.
Bei der taktischen SEO geht es vor allem um die Inhalte und die technische Verbesserung einer Domain. Hierbei wird der Content SEO-technisch optimiert, genauso wie Snippets und Indexierungs- bzw. Crawlingsteuerungen. Duplicate-Content sollte bei den Inhalten bspw. soweit möglich vermieden werden.
Die strategische SEO befasst sich insbesondere mit Entitäten, welche bei Google direkt angezeigt werden und zur Webseite führen. Befinden sich auf der Webseite also genau die Informationen, die der Konsument sucht, wird die Entität angezeigt und die Autorität der Webseite steigt.
Bei strategischer SEO werden also eher Wege gesucht, die Relevanz einer Domain indirekt zu stärken. Vor allem durch die Entwicklung des Hummingbird-Algorithmus, des Knowledge-Grafen und weiteren, umfassenden Updates, hat diese Taktik immer größere Priorität bekommen.
Nachfolgend ein Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Teilbereiche der SEO:
Durch verschiedenste Disziplinen in der SEO lassen sich nicht alle Teilbereiche eindeutig dem taktischen oder strategischen Aufgabenfeld zuordnen. Das lässt sich beispielsweise beim Linkbuilding (Linkaufbau) erkennen. Obwohl das Ziel darin liegt, die Entitäten zu erlangen und die Autorität der Seite zu verbessern, beschreiben viele den Linkaufbau noch immer als ein taktisches Ziel, da es indirekt auch mit dem Content zu tun hat. Tatsächlich gibt es aber auch beim Content-Marketing strategische und taktische Ziele, sodass es nur selten ganz eindeutig ist, welcher Taktik sich eine Disziplin zuordnen lässt. So wird Linkbuilding in den meisten Fällen der strategischen SEO zugeordnet.
Um eine Webseite möglichst schnell und fehlerfrei indexieren und bewerten zu lassen, benötigt es vor allem technischer, aber auch inhaltlicher Optimierung. Hierfür ist die taktische SEO zuständig. Durch ein erleichtertes Crawling werden neue Webseiten schneller gefunden und können so in das Ranking aufgenommen werden. Um dieses Crawling zu erleichtern, muss das Benutzerverhalten optimiert werden, z. B. mithilfe eines übersichtlichen Linkaufbaus. Auch die Offpage-Signale und der Content müssen auf User abgestimmt und angepasst werden, um die Webseite nutzerfreundlicher zu machen.
Auch wenn man beim Thema SEO oft noch von der Auffindbarkeit bei der weltbekannten Suchmaschine Google spricht, sind auch andere Suchmaschinen und Plattformen nicht vom SEO-Marketing ausgeschlossen. Selbstverständlich gibt es auch bei Bing, Yahoo und anderen Search Engines Faktoren und Systeme, die das Ranking der Suchergebnisse beeinflussen und sortieren.
Aber auch Amazon und XING, Plattformen, auf denen man möglicherweise nicht mit einem solch ausgeklügelten System rechnen würde, haben sich mittlerweile SEO-technisch angepasst.
In den letzten Jahren konnten sich also alternative Systeme zur Google-SEO entwickeln; so zum Beispiel die Amazon SEO die App SEO.
Trotz der Entwicklungen hat im Business-Bereich noch immer Google und seine SEO die Nase vorn. Hier sind die Chancen einfach am größten, mit neuen Zielgruppen in Kontakt zu kommen und den Umsatz zu steigern. Um eine Monopolisierung der großen Suchmaschinen zu verhindern, ergibt es jedoch Sinn auch andere – fürs Unternehmen sinnvolle – SEO-Faktoren- und Modelle im Blick zu behalten und diese ins Geschäftsmodell bzw. auf die Webseite aufzunehmen.
Bei der technischen SEO geht es, wie bereits angesprochen, zunächst um das fehlerfreie Crawling und die Indexierung der Webseite ins System. Um dies zu steuern, gibt es unterschiedliche Teilbereiche.
Um die Crawl-Rate zu erhöhen gibt es außerdem den Crawl Demand. Dieser setzt sich aus der Popularität und der Aktualität der URLs zusammen. So werden Webseiten, deren URL bereits bekannt ist, häufiger gecrawlt, um neue Unterseiten zu finden und indexieren zu können. Auch Links, die häufig erneuert und aktualisiert werden, werden von den Bots häufiger gecrawlt, um Veränderungen der Webseite so schnell wie möglich Indexieren zu können. Das Gleiche gilt beim Umzug der Domain.
Damit eine Seite bei Google indexiert werden kann, muss sie zunächst von den Bots bzw. Crawlern der Suchmaschine gefunden werden. Erst wenn die URL bekannt und das Crawling erfolgreich abgeschlossen ist, kann eine Indexierung erfolgen. Damit das Crawling schnell und umfassend auf der gesamten Domain durchgeführt werden kann, sollten technische Probleme ausgeschlossen werden, denn hiernach wird das sogenannte Crawl-Budget von Google festgelegt und für jede Webseite individuell bestimmt. Es setzt sich zusammen aus dem Crawl Demand und dem Crawl-Rate Limit.
Neben dem Crawl-Rate Limit und dem Crawl Demand sind häufig auch die Inhalte und die Qualität der Webseite entscheidend für das Crawl-Budget. Hier lassen sich unter anderem folgende Faktoren nennen:
Besonders bei Webseiten mit vielen Unterseiten und über 10.000 verschiedenen URLs lohnt sich die Steuerung des Crawling-Budgets. Kleinere Domains werden zwar auch von Google gecrawlt, die Frequenz bleibt aber recht klein; dies reicht in den allermeisten Fällen aber aus, um trotzdem alle nutzerrelevanten Inhalte zu erfassen und später zu indexieren.
Die Crawl-Rate bzw. Crawling-Frequenz wird zum einen durch die Ladezeit der Domain bestimmt. Je schneller sie lädt, desto besser kann der Bot die Verbindung zur Seite herstellen. So können Unterseiten und relevante Inhalte gleichzeitig gescannt bzw. gecrawlt werden und das Crawl-Rate Limit steigt an. Tauchen hingegen auf vielen Unterseiten der Domain Fehlermeldungen auf, so können weniger Inhalte gescannt werden. Ist dies der Fall kann das bedeuten, dass kaum relevante Inhalte auf der Webseite gefunden werden. Für ein erneutes Crawlen müssen Webseitenbesitzer dies bei Google anfragen. Hier kann die Crawl-Rate auch begrenzt werden.
Um die Webseite stets auf dem neuesten Stand zu halten und das Crawling zu erleichtern, sollten Fehlermeldungen stets sofort beseitigt werden. Für die Webseiten Hygiene bieten sich also folgende Tätigkeiten an:
Trotz des Durchsuchens von unzähligen Webseiten durch Google, ist es leider immer wieder der Fall, dass einige Seiten nicht erfasst werden. Die folgenden Möglichkeiten können der Grund sein, warum der Crawler deine Seite nicht erfasst:
Damit deine Website indexiert werden kann, muss diese für Google sichtbar sein. Hierzu kannst du eine Sitemap einreichen. Dies ist eine Datei, welche sich auf deiner Onlinepräsenz befindet. Durch die Sitemap werden Suchmaschinen über neue und geänderte Inhalte und Seiten auf deiner Website auf dem Laufenden gehalten. Hier findest du zusätzliche Informationen über das Erstellen und Einreichen einer Sitemap.
Praktisch ist, dass Google auch Seiten über Links findet, die auf anderen Websites angegeben werden. Hier erfährst du, wie du deine Website bekannt machen kannst.
„robots.txt“ ist eine Datei, die Suchmaschinen informiert, ob bestimmte Inhalte und Teile von Websites gecrawlt werden können oder ob der Zugriff blockiert ist. Im Stammverzeichnis deiner Onlinepräsenz sollte die Datei mit dem Namen „robots.txt“ platziert werden. Leider ist es jedoch nicht völlig ausgeschlossen, dass die blockierten Seiten nicht versehentlich doch gecrawlt werden. Vertrauliche Seiten sollten daher unbedingt besser geschützt werden.
Möchtest du eine Seite nicht crawlen lassen, da sich hier Inhalte für Nutzer befinden, die in den Suchergebnissen irrelevant sind, kannst du mit dem sehr übersichtlichen robots. txt-Generator der Google Search Console die Datei zum Verhindern des Crawlings erstellen. Zu beachten ist hier unbedingt, dass Seiten, die Subdomains enthalten, jedoch nicht gecrawlt werden sollen, separat blockiert werden müssen. Hierzu musst du eine neue robots.txt-Datei für die jeweilige Subdomain erstellen. Informationen zum Erstellen dieser Dateien findest du hier: Einführung in robots.txt-Dateien.
So lässt sich der Zugriff auf deine Inhalte kinderleicht blockieren.
Das solltest du vermeiden:
Für viele Unternehmen werden SEO-Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Auffindbarkeit und Autorität bei Suchmaschinen empfohlen. Das ist immer dann der Fall, wenn die Internetpräsenz für eine Domain besonders wichtig ist und diese von potenziellen und bestehenden Kunden, von Multiplikatoren, Influencern und möglichen Werbe- und Kooperationspartnern über die Suchmaschine ausfindig gemacht werden sollen. Hier sollten dann Informationen über Produkte, die angebotenen Dienstleistungen und über die Firma selbst bereitgestellt werden. Bei diesen Stakeholdern ist es wichtig, dass sie über Suchmaschinen schnell und einfach gefunden werden können, was durch eine allumfassende technische und inhaltliche On- und Offpage-SEO erreicht werden kann.
Auch Offpage kann eine Webseite ihre Autorität im Webseitenranking der Suchmaschinen verbessern. Hierfür müssen auf der Webseite externe Links gesetzt werden, die andere URL’s verlinken und die Nutzererfahrung durch weiterführende Informationen verbessern. Auch die Erwähnung auf und die Partnerschaft mit externen Webseiten ist Teil der Offpage-SEO. Wichtig hierbei ist, dass die Webseitenpartner unabhängig sind, zur Brand passen und die Suchintention der User erfüllt.
Da die Suchmaschinenoptimierung für jede Domain individuell – nach Angebot, aktueller Autorität und Zielen – entwickelt werden sollte, kann man hier keine allgemeingültigen Preisspannen nennen. Trotzdem gibt es einige Anhaltspunkte, an denen man festmachen kann, ob eine Webseite mehr oder weniger für SEO-Maßnahmen ausgibt bzw. ausgeben sollte.
Diese Faktoren enthalten zum Beispiel die aktuelle Situation der Webseite. Hier sollte man Ziele, Themengebiete und Zielgruppen, sowie die geografische Lage und den Konkurrenzmarkt einbeziehen. Bei einer laufenden Betreuung, die mindestens 6 Monate lang andauern sollte, können hierbei Kosten von 1000 bis 2000 Euro monatlich anfallen. Bei weiterführender Betreuung können Kosten ab 10.000 Euro pro Jahr entstehen, je nach Arbeitsaufwand.
Einzelne SEO-Maßnahmen, wie Keyword-Strategien, Onpage-Optimierungen oder Workshops liegen in der SEO-Branche dann bei 700 bis 5000 Euro. Am meisten gibt man bei einzelnen Maßnahmen für die Erstellung von Inhalten, die technische SEO und die Verbesserung der User-Experience (UX) aus. Sicher ist aber, dass in der SEO keine monatlichen Pauschalen ohne festgesetzte Leistungen ausgemacht werden sollten.
Um die gesamte Bandbreite der SEO kennenzulernen und adaptieren zu können, bieten sich die von Google angebotenen Ressourcen an. Guides und genaue Anleitungen bieten hierbei den Einstieg in die SEO. Hier einige Beispiele:
Mittlerweile beschäftigen sich viele Blogs im Internet mit dem Thema SEO und bieten viele gute Tipps für den Einstieg in das breite Themenfeld SEO und Online-Marketing. Auch SEO-Seminare und Konferenzen sind als Webseitenbetreiber zu empfehlen, wenn bestimmte Kenntnisse fehlen.
Wichtig hierbei ist, die Unabhängigkeit der Quellen zu prüfen und auf offizielle Studien zurückzugreifen, die SEO-Erfolge, neue Maßnahmen und Erfahrungen objektiv und faktisch wiedergeben. Für die wahrheitsgemäße Veröffentlichung von neuesten SEO-Maßnahmen sind, solange Google als Suchmaschine genutzt wird, also die Veröffentlichungen vom Suchkonzern selbst, da hier keine Meinungen, sondern klare Fakten erläutert werden. Bei Google lernt man die SEO-Grundlagen, welche später weiterführend über andere Wege und SEO’s erweitert werden können.
SEO-Texte werden mit dem Fokus erstellt, dass sie die Webseite, auf der sie veröffentlicht werden, in der Autorität beim Suchmaschinenranking verbessern. Du erhältst also alle Maßnahmen, welche für die Rankingposition wichtig sind, z. B. optimiertes Linkbuilding und Keywords. Oftmals sind SEO-Texte verpönt, da sie in erster Linie nicht auf die Bedürfnisse der Nutzer ausgerichtet sind, sondern auf die Optimierung für die Suchmaschine. Viele Suchmaschinen arbeiten aber daran, dass auch die UX verstärkt Teil der SEO werden.
Linkbuilding oder Linkaufbau ist ein wichtiger Teil der Suchmaschinenoptimierung im Offpage-Bereich. Hier werden unter anderem Backlinks für externe Domains erstellt und an der passenden Stelle verlinkt. Beim Linkaufbau werden folgende Maßnahmen getroffen:
Die Onpage-SEO befasst sich mit allen relevanten Bereichen, den inhaltlichen und den technischen Voraussetzungen, die für die Erstellung, das Crawling, die Indexierung und das Ranking wichtig sind. Dazu gehört u. a. die Content-Optimierung sowie die Erstellung von relevantem Content, der später eine gute UX (User-Experience) bringt. Auch die technischen Voraussetzungen, z. B. das Vermeiden fehlerhafter URLs oder Fehlermeldung ist Teil der Onpage-SEO.
Um eine Seite zu ranken, benötigt Google zur Aus- und Bewertung bestimmte Parameter. Hierfür wurden 3 Ebenen definiert, die hierbei berücksichtigt werden:
Auf Ebene der Dokumente geht es in erster Linie um die Qualität des Inhalts. Hier wird überprüft, ob der Inhalte auf Suchanfragen antworten, weiterführende Informationen beinhalten oder weit vom Interesse der Konsumenten weg sind. Kann der Inhalt für Suchende relevant sein, wird diese Ebene gut bewertet, die Webseite steigt im Ranking.
Bei der Informationsstruktur geht es – auch wenn man es denken mag – in erster Linie nicht um den Inhalt, sondern auf seine Aufbereitung auf der gesamten Webseite. Besonders das Einbinden interner Links und die Relevanz dieser Verlinkungen spielt hierbei eine große Rolle.
Die letzte Ebene ist die Domainebene. Hier wird das Know-how des Publishers überprüft; wie glaubwürdig sind seine Informationen, welche thematischen Schwerpunkte deckt er ab und kann er mit Fachwissen überzeugen? Bei diesem Punkt wird die Vertrauenswürdigkeit einer Webseite überprüft.
Die Dokumentenebene sowie die Informationsebene kann in erster Linie durch Onpage-Signale optimiert werden. Anders sieht dies bei der Domainebene aus. Hier werden z. B. auch Offpage-Signale, wie Backlinks zu anderen Seiten und Kookkurrenzen der Marke und des Schwerpunktes auf anderen Domains und in Suchanfragen gesetzt. Besonders das Content- und Social-Media-Marketing spielen hierbei mittlerweile eine maßgebliche Rolle, genauso wie PR.
Bei der Content-Optimierung im SEO-Bereich sollten folgende Bereiche und Aufgaben abgedeckt werden:
Um die Navigations- und Informationsstruktur einer Webseite zu verbessern, sollten folgende SEO-Maßnahmen ergriffen werden:
Diese Maßnahmen sollte man bei Offpage-Inhalten ergreifen, um höhere SEO-Erfolge zu generieren:
Wissenswert ist, dass es kostenfrei und noch dazu einfach ist, mit deiner Website in den Google Suchergebnissen aufzutauchen. Da es sich bei Google um eine automatische Suchmaschine handelt, in der Web-Crawler arbeiten, um das Netz ständig zu durchsuchen und somit Seiten finden, die dann dem Index hinzugefügt werden sollen, ist das Einreichen der Website nicht notwendig. Der größte Teil der Websites, die in unseren Ergebnissen aufgeführt werden, wurden nicht manuell eingereicht. Diese wurden automatisch erkannt und somit hinzugefügt. So findet und crawlt Google neue Webseiten und nimmt diese in die Suchergebnisse auf.
Von uns bekommst du Richtlinien gestellt, die du nutzen kannst, um Google-freundliche Websites zu erstellen. Hältst du die SEO-Richtlinien ein, steht die Chance, dass unsere Crawler diese finden, sehr hoch. Eine Garantie gibt es hier jedoch nicht.
In der Search Console von Google kannst du hilfreiche Tools finden, durch die du unterschiedliche Inhalte bei Google einreichen kannst und somit den Status deiner Website in den Google Suchergebnissen überprüfen kannst. Die Search Console kann dir auch Benachrichtigungen zukommen lassen, wenn Probleme, die von Google erkannt werden, auf deiner Website auftauchen. Hier kannst du dich bei der Search Console registrieren.
Kannst du die folgenden, wirklich grundlegenden Fragen beantworten, ist es sicher, dass du bereits zu Beginn die wichtigsten Punkte beachtet hast:
Für mehr Informationen zu den ersten SEO-Schritten kannst du den Link anklicken: https://g.co/webmasters
Möchtest du eine Checkliste mit einigen SEO-Tipps, die du drucken kannst, findest du diese hier zum Downloaden: https://g.co/WebmasterChecklist. Zudem sind in diesem Dokument Anleitungen zu finden, die nach Themen sortiert sind.
Um vertrauliche Informationen zu blockieren, ist die robots.txt-Datei weder effektiv noch geeignet, da diese den Crawlern nur mitteilt, dass die Seiten nicht für ein bestimmtes Verhalten bestimmt sind. Der Server wird jedoch nicht gehindert, die Seiten an Browser zu senden, von denen diese angefordert werden. Sind im Internet URLs in Verweisprotokollen zu den blockierten URLs vorhanden, können Suchmaschinen leider weiterhin darauf zugreifen. Die URL wird dann ohne Snippet oder Titel angezeigt. Zudem können die robots.txt-Dateien von nicht konformen Suchmaschinen ignoriert werden, von denen der Robots Exclusion Standard nicht beachtet und anerkannt wird.
Legt ein User es darauf an, kann dieser Verzeichnisse und Unterverzeichnisse in der von dir angelegten robots.txt-Datei anschauen und so die URL-Inhalte erkennen, die eigentlich blockiert sind. Um Informationen, die nicht auf Google auftauchen sollen, bei denen es aber egal ist, ob neugierige Nutzer diese finden oder über einen Link öffnen, kannst du das Tag noindex verwenden. Um persönliche Informationen jedoch wirklich effektiv zu schützen, sind Autorisierungsmethoden, wie die Eingabe eines Passworts, ratsam. Außerdem besteht die Möglichkeit, die jeweiligen Seiten oder Informationen vollständig von der Website zu löschen.
Die SEO-Experten können zwar wertvolle Leistungen erbringen, jedoch werden leider immer wieder schwarze Schafe aufgedeckt, die mit aggressiven Marketingstrategien und nicht fairer Manipulation deinen Suchergebnissen schaden. Findet ein Verstoß gegen die Richtlinien statt, kann sich dieser durchaus negativ auf die Positionierung deiner Website im Google Ranking auswirken oder sogar dazu führen, dass deine Onlinepräsenz aus dem Index entfernt wird.
Erhältst du von deinem Experten für Suchmaschinenoptimierung Empfehlungen rund um die Website, ist es ratsam, diesen nach vertrauenswürdigen Quellen zu fragen. Hierbei kommt beispielsweise eine Hilfeseite der Search Console, ein Blogbeitrag in der Google Search Central oder eine von Google anerkannte Antwort im Forum infrage.
Wichtige Punkte, die du beim SEO beachten solltest:
Hat dich dein Experte für Suchmaschinenoptimierung getäuscht, kannst und solltest du dies melden.
In den USA werden die Beschwerden über unfaire und betrügerische Praktiken von sogenannten SEO-Experten durch die Federal Trade Commission (FTC) bearbeitet. Auf der Website http://www.ftc.gov/ kannst du durch einen Klick auf „File a Complaint Online“ (Beschwerde online einreichen) deine Beschwerde einreichen. Außerdem ist es möglich, die US-Nummer „1-877-FTC-HELP“ anzurufen oder direkt an die folgende Adresse schreiben:
Federal Trade Commission
CRC-240
Washington, DC 20580, USA
Ist das Unternehmen, bei dem du den Experten für SEO gebucht hast, nicht in den USA ansässig, solltest du die Beschwerde unter http://www.econsumer.gov/ einreichen.
DIE LUSTIGSTEN SEO-FAILS - UND WAS MAN DARAUS LERNEN KANN - MIT ANDRÉ HEHEMANN GRÜNDER & GESCHÄFTSFÜHRER SUCHHELDEN GMBH
LUST MIT UNS ZU ARBEITEN?Crawlt der Googlebot eine Seite, wird diese idealerweise genauso dargestellt, wie bei einem Nutzer. Der Googlebot sollte, damit dieser ideal rendern und indexieren kann, jederzeit Zugriff auf die verwendeten JavaScript-, Bild- und CSS-Dateien haben.
Ist dies durch eine von dir angelegte robots.txt-Datei beim Crawlen des Assets nicht möglich, wird der Algorithmus beim Rendern und Indexieren der Onlinepräsenz leider beeinträchtigt, was ein suboptimales Ranking zufolge hat.
Empfohlene Handlungen Das URL-Prüftool verwenden. Durch dieses Tool siehst du die Inhalte der Website genauso, wie ein Googlebot diese sieht und rendert. So kannst du zudem Probleme mit der Website, die beim Indexieren auftreten, ermitteln und im besten Fall beheben.
Durch den
Erscheint ein Dokument in den Suchergebnissen, wird der title-Tag-Inhalt meist in der ersten Zeile vom Ergebnis angezeigt. Bist du mit den Bestandteilen, die Google-Suchergebnisse haben, nicht vertraut, kann dir das Video zum Aufbau eines Suchergebnisses helfen, diese besser zu verstehen.
Der Titel der Startseite können wichtige Informationen, wie Titel der Startseite, Name der Onlinepräsenz oder des Unternehmens und andere Details, wie den Standort oder Hautschwerpunkte enthalten.
Den SEO-Inhalt der Seite wahrheitsgemäß beschreiben
Der von dir gewählte Seitentitel sollte das Thema effektiv wiedergeben und dabei natürlich klingen.
Das solltest du vermeiden:
Prägnante, aber dennoch aussagekräftige Titel beim SEO nutzen
Damit ein Titel aussagekräftig und informativ ist, muss dieser nicht lang sein. Hier ist zu beachten, dass zu lange Titel oder diese, die aus anderen Gründen unpassend sind, um automatisch generierten Titel der Google Suchergebnissen nicht ganz angezeigt werden. Je nach Gerät oder Suchanfrage vom Nutzer kann es passieren, dass verschiedene Titel angezeigt werden.
Das solltest du vermeiden:
Für jede SEO-Seite einen aussagekräftigen Titel erstellen
Ideal ist es, wenn jede Seite auf deiner Website einen aussagekräftigen und eindeutigen Titel hat, durch den Google erkennt, wie sich die jeweilige Seite von den anderen Seiten deiner Onlinepräsenz unterscheidet. Auch mobile Seiten sollten mit aussagekräftigen Titeln ausgestattet werden, falls deine Onlinepräsenz hier für die mobile Ansicht separate Seiten umfasst.
Das solltest du vermeiden:
Das Meta-Tag description gibt die auf der jeweiligen Seite vorhandenen Themen für Suchmaschinen wie Google zusammengefasst wieder. Seitentitel können aus mehreren Wörtern oder einem Schlagwort bestehen. Description-Meta-Tags hingegen können aus ein bis zwei Sätzen oder einem kurzgehaltenen Absatz bestehen. Wie auch das <title>-Tag wird das Meta-Tag description im <head>-Element des HTML-Dokuments platziert.
Das Meta-Tag description ist für die Suchmaschinenoptimierung wichtig, da Google diese eventuell als Snippets für deine Website nutzt. Wir nutzen hier “eventuell“, da Google vielleicht einen relevanten Textabschnitt deiner Website für die Suchanfrage eines Users verwendet. Jedoch ist es stets ratsam zu jeder SEO-Seite eine Meta Description zu erstellen. Da Google nicht immer einen geeigneten Textabschnitt findet, bist du so vorbereitet. Der Google Search Central-Blog bietet dir viele Informationen zur Optimierung von Snippets mit passenden description-Meta-Tags.
SEO-Seiteninhalte wahrheitsgemäß zusammenfassen
Die SEO-Beschreibung, die du verfasst, sollte für die User informativ sein, wenn diese die Meta Description als Snippet in den Google Suchergebnissen sehen. Eine vorgegebene Textlänge für die Meta Description gibt es nicht. Unsere Empfehlung ist jedoch, dass der Text lang genug ist, um alle relevanten Informationen wiederzugeben, die der User benötigt, um zu entscheiden, ob ein Besuch der Seite lohnenswert ist. Je nach Standort des Users oder der Form der Suche werden hier vielleicht unterschiedlich lange Snippets angezeigt.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Für jede einzelne SEO-Seite eindeutige Beschreibungen erstellen
Erstellst du Description-Meta-Tags für jede SEO-Seite, macht es dies sowohl für User, als auch für Google und Suchanfragen einfacher. So können User mehrere SEO-Seiten in deiner Domain abrufen. Dies funktioniert beispielsweise bei Suchen mit dem Operator site:. Hat deine Onlinepräsenz jedoch mehrere Tausend Seiten, ist es fast unmöglich manuelle Meta Descriptions zu erstellen. In diesem Fall lohnt es sich, die Description-Meta-Tags auf dem Inhalt basierend automatisch zu generieren.
Das solltest du vermeiden:
Nutzt du für deine SEO-Inhalte aussagekräftige Überschriften, kannst du wichtige Themen kennzeichnen und eine hierarchische Struktur aufbauen, in der die Inhalte klar aufgelistet werden. Dies hilft den Usern sich auf deiner Website zurechtzufinden.
Stelle dir vor, dass du eine Gliederung schreibst
Mache dir Gedanken darüber, welche Haupt- und Unterpunkte inhaltlich auf deiner Seite zu finden sind und lege fest, wo die Verwendung von Überschriften-Tags passend ist. Hier kannst du ähnlich wie beim Schreiben einer Gliederung vorgehen.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Verwende nicht zu viele Überschriften pro Seite
Überschriften-Tags sollten bei SEO-Inhalten nur dort genutzt werden, wo es auch wirklich sinnvoll ist. Zu viele Überschriften-Tags sind für den User verwirrend und erschweren es, sich auf deiner Seite zurechtzufinden und einen Überblick über die Themen zu erhalten. Hier ist es besser mit anderen Tags zum Hervorheben von Titeln zu arbeiten.
Das solltest du vermeiden:
Um die Webseite stets auf dem neuesten Stand zu halten und das Crawling zu erleichtern, sollten Fehlermeldungen stets sofort beseitigt werden. Für die Webseiten Hygiene bieten sich also folgende Tätigkeiten an:
Durch die technische SEO lässt sich nur die Crawling-Rate, sondern auch die User-Experience – also die Nutzererfahrung – verbessern. Hierzu gehören zum Beispiel schnelle Ladezeiten (Pagespeed), die technische Optimierung der benutzerfreundlichen Oberfläche (Usability), die Conversion-Optimierung sowie das Bereitstellen der Inhalte für alle Endgeräte, besonders für die mobile Ansicht auf dem Handy und Tablet. Auch eine https-Verschlüsselung trägt zur Seriosität bei und vermittelt Nutzern ein Gefühl von Sicherheit. Störende Werbeblöcke, bspw. in Form von Pop-Ups, sind hingegen nicht gern gesehen und sollten daher sparsam und sorgfältig für die Domain ausgewählt werden.
Um in Zukunft noch besser auf die UX eingehen zu können, wird Google ab 2021 auch Web Vitals als Rankingfaktor fürs SEO-Management berücksichtigen. Hierbei geht es zum Beispiel darum, dass nicht mehr nur die Ladezeit der gesamten URL gemessen wird, sondern auch bis zu dem Punkt gemessen wird, an dem der Hauptinhalt geladen wurde (LCP). Außerdem sollen die ersten Berührungspunkte und Interaktivitäten der Nutzer noch genauer gemessen und analysiert werden (FID). Auch technische Probleme, wie eine Layoutverschiebung, werden in Zukunft beim Messen der User-Experience berücksichtigt (CLS).
Um diese Web-Vitals zu überwachen wurden sie in Tools, wie der Google Search Console, Lighthouse und Page Speed Insights aufgenommen. Trotzdem sollte das größte Augenmerk noch immer auf hochwertige und relevante Inhalte gelegt werden. Denn indirekt tragen auch diese Faktoren am Ende maßgeblich zur Nutzererfahrung bei.
A good page experience doesn’t override having great, relevant content. However, in cases where there are multiple pages that have similar content, page experience becomes much more important for visibility in Search. Quellehttps://webmasters.googleblog.com/ 2020/05/evaluating-page-experience.html
Anzeigen lassen sich leider nicht immer vermeiden. So vielleicht auch auf deiner Website. Diese sollten jedoch den User nicht ablenken und beim Lesen deiner Inhalte stören. Der User sollte sich trotz Werbung auf deine Inhalte konzentrieren können. Ergänzende Inhalte, Werbung und Interstitial-Seiten (Seiten, die zu Beginn oder am Ende der wichtigen Inhalte angezeigt werden), die das Lesen auf deiner Website erschweren, sollten vermieden werden.
Weitere Informationen zu dem Thema Werbung findest du hier.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Welche SEO-Schlagwörter wird ein User vermutlich suchen, um auf die SEO-Inhalte zu stoßen, die du bietest? Hier wird unterschieden zwischen den Usern, die bereits viel über dein Thema wissen und zwischen Usern, die mit dem Thema nicht vertraut sind. Die Suchanfragen werden hier anders ausfallen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Sport. So suchen langjährige American Football Fans nach [NFL], was für National Football League steht, während ein neuer Fan eher eine Suchanfrage wie [American Football Liga] stellt. Nur, wenn du die Unterschiede kennst, kannst du das Suchverhalten deiner User an die Keywords anpassen. Diese sollten aus einigen Wortgruppen durchgemischt sein und sowohl allgemeine als auch spezifische SEO Schlagwörter rund um deine Inhalte beinhalten. Bei Google Ads kannst du für SEO-Beiträge den sehr nützlichen Keyword-Planer nutzen.
Denke über originelle SEO-Inhalte nach, die deine Website interessant machen und auf anderen Seiten nicht zu finden sind. Hierbei kann es sich um Dienste handeln, die auf keinen anderen Websites zu finden sind. Auch kann ein humorvoller, trotzdem informativer Recherchetext seinen Zweck erfüllen. Setze bei der SEO-Optimierung die außergewöhnlichen Fähigkeiten deiner Nutzerbasis für dich ein. Fehlen bei anderen Websites die passenden Ressourcen oder gar Erfahrungen, ist es ein Leichtes für dich zu punkten und eine wirklich einzigartige SEO-Website zu erstellen.
Deine SEO-Texte sollten gut lesbar sein
Damit sich ein Nutzer gut informieren kann und lange Zeit auf deiner Website bleibt, sollten deine SEO-Inhalte gut geschrieben und leicht verständlich sein.
Das solltest du vermeiden bei der SEO:
SEO-Themen deutlich organisieren
Deine SEO-Inhalte sollten so organisiert sein, dass User direkt erkennen, wo ein Thema endet und ein anderes Thema beginnt. Durch das Einteilen von Themen in unterschiedliche Abschnitte, ist es für User ein Leichtes, den gewünschten Inhalt zu finden.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Einzigartige SEO-Inhalte erstellen, die auch aktuell sind
Durch aktuelle Inhalte können nicht nur User, die bereits auf deiner Website waren, etwas Neues finden, sondern auch neue User dazugewonnen werden.
Das solltest du bei der Suchmaschinenoptimierung vermeiden:
Die Inhalte für deine User optimieren und nicht für Suchmaschinen
Wichtig ist, dass deine Website an den Bedürfnissen der Besucher ausgerichtet ist. Anschließend kannst du diese SEO-konform anpassen. Passen beide Punkte, ist es ein Leichtes, gute Ergebnisse zu erzielen.
Das solltest du für eine gute SEO vermeiden:
Auch wenn die Verbesserung des Nutzerverhaltens zur Nutzererfahrung beiträgt, zählt sie trotz häufiger Befürwortungen nicht zu den wichtigsten Optimierungspunkten im SEO-Bereich. Die Optimierung der Nutzersignale trägt eher indirekt dazu bei, dass eine Webseite höher gerankt wird. Auch John Müller vom Konzern Google sagt, dass dieser Bereich keine direkten Auswirkungen auf die Rankingfaktoren zu haben scheint.
Mittlerweile kann man durch unterschiedliche Experimente, die von Google selbst durchgeführt wurden, feststellen, dass die Nutzersignale doch Auswirkungen aufs Ranking einer Webseite haben. So scheinen die Klickraten bzw. die Back to SERP-Raten (Zurückspringen auf die Suchergebnisse), sowie Short- und Longklicks einen Einfluss auf den Ranking-Algorithmus zu haben. Die Intensität dieser Auswirkungen ändert sich stets, wie wir bereits im Abschnitt zur User-Experience geklärt haben.
Größere Suchmaschinen, wie Google, bieten dir kostenlose Tools an, über die du die Leistung der Suchmaschine ermitteln und analysieren kannst. Bei Google handelt es sich hier um die Search Console.
In der Search Console erhältst du wichtige Informationen. Zum einen, ob Google deine Inhalte finden kann und zum anderen, welche Leistungen deine Inhalte in den Suchergebnissen von Google erzielen.
Durch die Nutzung der Search Console wird deine Website nicht bevorzugt behandelt. Jedoch können durch die Search Console Probleme mit der Suchmaschinenoptimierung deiner Website identifiziert werden.
Durch die Search Console kannst du:
Für Microsoft Websiteinhaber stehen die Bing Webmaster Tools zur Verfügung.
Hast du sowohl das Crawlen als auch das Indexieren deiner Onlinepräsenz mithilfe der Google Search Console oder ähnlichen Diensten verbessert, ist es wichtig zu erfahren, wer deine Website besucht. Hier können Webanalyseprogramme wie Google Analytics als nützliche Informationsquelle dienen. Hiermit kannst du:
Bist du bereits fortgeschrittener User, können diese Informationen in Kombination mit Daten aus deinen Serverprotokollen sehr umfangreiche Informationen zu Interaktionen von Besuchern liefern. Beispielsweise welche Keywords sich eignen, um deine Seite zu finden.
Nach einigen Jahren konnten sich die Algorithmen fürs Ranking der Suchergebnisse deutlich verbessern. Vor allem bei Google und Bing wirken viele unterschiedliche Faktoren mit ein, um den Usern innerhalb von Sekunden das passende Ergebnis zu liefern. Zwar funktionieren auch diese Suchmaschinen durch eine einfache Textanalyse, diese ist jedoch – anders als bei unbekannteren Suchmaschinen und Plattformen – deutlich mehrdimensionaler und ausgeklügelter. Der Grund; anders als bei einfachen Rakingalgorithmen werden bei Google und Bing auch die Offpage-Faktoren in die Analyse eingebunden. So haben bspw. externe Links ebenso einen Einfluss auf die Platzierung in den Suchergebnissen.
Durch die Analyse von Onpage-Inhalten und Offpage-Faktoren wird hier also ein deutlich umfassenderes Ergebnis geliefert, um Relevanz – und den damit verbundenen Rankingplatz – herauszuarbeiten. Aber nicht nur die Textanalyse hat bei Google Auswirkungen auf die Anordnung der Suchergebnisse; immer mehr wird auch auf individuelles Nutzerverhalten wert gelegt. Hier werden Parameter, wie die Verweildauer des Nutzers auf der Seite, gemessen und ins Ranking mit einbezogen.
Außerdem nutzt Google hierzu ein sogenanntes Rankbrain. Diese virtuelle Intelligenz kann Suchanfragen speichern, verstehen und diese nachbilden, um ein genaueres Verständnis über die Nutzer zu erlangen.
Zudem wird immer weiter daran gearbeitet, bestimmte Schlüsselwörter, nach denen ein User sucht, zu ermitteln und die eigentliche Suchintention herauszufinden. So sollen in Zukunft noch passendere Suchergebnisse geliefert werden können. Neben der Suchintention sind auch die genauen Daten der Nutzer relevant, um Suchergebnisse genauer anpassen zu können. Kontexte, wie geografische Verortung, Standort, Alter und Interessen sind wichtige Anhaltspunkte fürs SEO-Management. Um diese Daten zu sammeln und mit der Suchhistorie abzugleichen, ist ein Zugang zu den Daten über das eingeloggte Google-Konto nötig. Nur so kann Google das Klick- und Suchverhalten einzelner Personen erfassen und dementsprechend anpassen.
Mittlerweile nutzt Google als größte Suchmaschine ein ausgeklügeltes System, um den Rankingalgorithmus zu konzipieren. Hierbei werden nicht nur über 200 Rankingfaktoren mit einbezogen, sondern bei jeder Suchanfrage werden diese auch neu gewichtet. Wie Google die einzelnen Rankingsignale wertet, ist zwar nicht bekannt, sicher ist aber, dass ein riesiges System dahintersteckt, um dem Nutzer am Ende die richtigen Suchergebnisse zu präsentieren. Hier einige Rankingfaktoren, welche Google bei der Erstellung des Rankings berücksichtigt:
Um Suchergebnisse zu personalisieren, bedient sich Google der Daten von Nutzern. Auch so werden die Ergebnisse, je nach Schlagwort, angepasst und herausgegeben. Auf diese Nutzerinformationen greift Google dabei zu:
Auch auf diese Informationen greifen Suchmaschinen mit einem ausgeklügelten Rankingverfahren höchstwahrscheinlich zurück:
Wer eine Suchanfrage bei Google oder anderen Suchmaschinen stellt, erwartet passende und in erster Linie relevante Ergebnisse. Diese sollten alle gestellten Fragen beantworten und passende Produkte anzeigen, solange diese erwünscht sind. Die Relevanz wird dabei von folgenden Faktoren beeinflusst:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Relevanz der gezeigten Inhalte zum einen aus der Suchintention (Search Intent) und der Sicherheit bzw. der Trust der Webseite zusammensetzt. Diese Faktoren bedeuten für Google, dass die Seite relevant ist und somit auch weiter oben im Ranking erscheinen kann.
Mit der Entwicklung der Suchmaschine Google wurde auch die SEO immer weiter optimiert und geupdatet. So konnte Google ein weitgreifendes und umfassendes System zum Ranking jedes einzelnen Suchergebnisses erstellen. Die maßgeblichen Weiterentwicklungen waren dabei das Pinguin- und Panda-Update, das Exact Matsch Domain-, das Hummingbird-, das Caffeine- und das Vince-Update. Um diese Entwicklung besser nachvollziehen zu können, nachfolgend eine chronologische Abfolge der einzelnen Algorithmus-Updates, welche von Google angegeben wurden. Seit 2015 wurden diesbezüglich keine Angaben mehr von Google getätigt. (Quelle: Sistrix)
Damit du qualitativ hochwertige SEO-Inhalte erstellen kannst, ist nicht nur Zeit, sondern auch Aufwand und Expertise erforderlich. Deine SEO-Inhalte sollten wahrheitsgemäß und klar verständlich formuliert werden und umfassend sein. Als Beispiel nehmen wir hier ein Rezept: Dieses sollte vollständig und leicht verständlich sein, damit der User dies auch wirklich nachmachen kann. Sind hier nur oberflächliche Angaben vorhanden, gibt das Rezept dem Nutzer keinen Mehrwert.
Das solltest du bei der SEO-Optimierung vermeiden:
Bei der White-Hat- und Black-Hat-SEO geht es in erster Linie darum, mit einfachen Tricks und Methoden das Ranking in den Suchmaschinenergebnissen zum eigenen Vorteil zu beeinflussen. Da Google und andere Suchmaschinen ihre Richtlinien mittlerweile verschärft haben, darf aber zumindest Black-Hat-SEO nicht mehr durchgeführt werden. Es handelt sich hierbei also um alte Methoden. Auch White-Hat-SEO arbeitet mit diesen Methoden, verstößt allerdings nicht gegen die Richtlinien von Google. Zur White- und Black-Hat-SEO gehören z. B. Maßnahmen wie Doorway Pages, Keyword-Stuffing und das Linkbuilding mit Linknetzwerken.
Um die SEO einer Domain zu verbessern, müssen SEO-Manager einiges an Know-how und Kompetenzen mitbringen. Einen großen Überblick über die Themengebiete hast du bereits gewonnen. Im Überblick findest du nun alle Bereiche und Aufgaben, die ein SEO-Verantwortlicher begleitet und erledigt:
Wer erfolgreiche SEO-Effekte spüren möchte, sollte Geduld haben. Gerade bei neuen Webseiten, die sich noch keine Autorität im Netz aufbauen konnten, kann es über 6 Monate dauern, bis die ersten Effekte der SEO-Optimierung eintreten; dies ist auch abhängig von der Kontinuität und Intensität der Optimierungsmaßnahmen. Bei Websites, die sich durch relevante, vertrauenswürdige und technisch einwandfreie Inhalte bereits eine Autorität und hohe Rankingplätze aufbauen konnten, müssen kaum noch SEO-Maßnahmen ergriffen werden. Neue Unterseiten werden hier nach dem Crawling meist direkt unter den ersten Suchergebnissen angezeigt. Da es aber bei allen Domains zu technischen Störungen kommen kann oder Inhalte aktualisiert werden müssen, sollten SEO-Maßnahmen kontinuierlich weitergeführt werden.
Der Startleitfaden zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann dir hierbei helfen.
Hast du es eilig, sind hier alle Informationen zusammengefasst.
Ob ein Unternehmen zur Verbesserung der Internetpräsenz eine SEO-Agentur benötigt, ist nicht pauschal zu beantworten. Auch hier gibt es einige Faktoren, die das Hinzuziehen einer solchen Agentur mehr oder weniger nötig machen. Hierzu zählen z. B. die eigenen Zeit-Ressourcen und das Know-how, über welches man zumindest in den Grundlagen verfügen sollte. Selbstverständlich sollte auch das Interesse am Thema SEO vorhanden sein.
Natürlich ist es auch möglich, einen Mitarbeiter für die firmeninterne SEO einzustellen. Dieser Inhouse SEO ist ständig zur Verfügung und kann nach den eigenen Vorstellungen arbeiten. Der enge Kontakt, ein direkter Einblick in die Content-Management-Systeme (CMS), Zielgruppen und Themen bringen oftmals eine engere Zusammenarbeit mit sich, die das Unternehmen intrinsisch fördern.
Die Nachteile eines Inhouse-SEOs könnten folgende sein:
Eine Möglichkeit, die Vorteile des Inhouse-SEO zu nutzen und den Nachteilen zu entkommen, ist eine Zusammenarbeit von SEO-Agenturen und Inhouse-SEOs. Zwar ist diese Kombination recht kostenaufwendig, jedoch besteht so die Möglichkeit, dass Agenturen ihre Erfahrung und einen externen Blick beisteuern, während der Inhouse-SEO sich der Umsetzung annimmt. Auch einzelne Aufgabenbereiche, wie die technische Optimierung, können von SEO-Agenturen übernommen werden.
Bei der Suche nach dem richtigen SEO-Dienstleister für ein Unternehmen gibt es einige Faktoren, welche erfüllt werden sollten. Diese sind natürlich auch von den eigenen Vorstellungen abhängig, die gängigsten Punkte, die man bei der Suche einer passenden SEO-Agentur beachten sollte, haben wir jedoch nachfolgend aufgelistet.
Damit die Suchmaschinenoptimierung auch wirklich richtig funktioniert, kann eine Person, die als SEO-Experte hierfür arbeitet, dir dabei helfen, deine Onlinepräsenz sichtbarer für die Suchmaschinen zu machen. Jedoch kannst du dich zunächst auch einfach an diesem SEO-Leitfaden orientieren, um deine Website SEO-tauglich zu machen. Um deine Seiten zu prüfen, kann dann ein SEO-Experte hinzugezogen werden. Dieser kann für den nötigen Feinschliff sorgen.
Hast du Zeitdruck oder möchtest dich nicht mit den Feinheiten der Sichtbarkeit auseinandersetzen, ist ein SEO-Experte genau richtig für dich. Um sicherzustellen, dass dies wirklich nötig ist, kannst du dich zunächst über die Vorteile informieren, die es mit sich bringt, einen Experten für die Suchmaschinenoptimierung zu engagieren. Üblicherweise bieten SEO-Fachleuchte praktische Pakete und SEO-Tools, die die folgenden Inhalte enthalten, an:
Damit du einen passenden SEO-Experten findest und langzeitig von dessen Arbeit profitieren kannst, ist es wichtig, dass du dich mit Suchmaschinen und deren Funktionsweise vertraut machst. Hierzu können dir sowohl dieser Leitfaden, als auch diese Ressourcen weiterhelfen:
Einführung in Google: So funktioniert die Suche bei Google – Crawling, Indexierung und Anzeigen der Ergebnisse
Möchtest du deine Onlinepräsenz von einem Experten für die Suchmaschinenoptimierung überprüfen und bearbeiten lassen, gilt hier: je früher, desto besser. Vor allem, wenn deine Website gerade erst erstellt wurde oder im Umbau ist, ist dies empfehlenswert. So stellst du sicher, dass die Onlinepräsenz von Beginn an suchmaschinenoptimiert ist. Bist du mit der Sichtbarkeit deiner bestehenden Seite nicht zufrieden, kann auch hier ein SEO-Experte helfen, dies zu ändern.
Um zu erfahren, ob du einen Experten zur Suchmaschinenoptimierung deiner Seite benötigst und was zu beachten ist, kann dir diese Seite helfen: Wird ein SEO-Experte benötigt?
Haben User das Gefühl, dass deine Website seriös ist, besuchen diese die Seite wirklich gern.
Durch einen guten Ruf ist eine Website vertrauenswürdig. Daher solltest du dir einen guten Ruf durch Kompetenz und Zuverlässigkeit aufbauen.
Hierzu ist es ratsam deinen Usern mitzuteilen, wer deine SEO-Inhalte erstellt, deine Website veröffentlicht und welche Ziele du damit verfolgst.
Vor allem auf Websites, auf denen Kunden Finanztransaktionen durchführen können, sollten eindeutige und klare Kundenservice-Informationen zu finden sein. So wird Usern beim Lösen von Problemen geholfen. Websites, die hingegen Nachrichten enthalten, sollten klar aufführen, woher die Informationen, die hier geboten werden, stammen.
Zudem ist die Verwendung geeigneter Technologien von Bedeutung. Bei Onlineshops ist die Seite zur Kaufbestätigung mit einer sicheren Verbindung zu schützen, damit User der Website vertrauen können.
Fachkompetenz und Verbindlichkeit sollte von der Website verkörpert werden, um die Qualität dieser zu steigern. Praktisch ist, deine SEO-Inhalte von fachkundigen Personen erstellen oder bearbeiten zu lassen, die mit dem jeweiligen Thema vertraut sind. Gibst du das fachkundige SEO-Personal in den Quellen an, erkennen User direkt, dass sie deinem Inhalt vertrauen können. Handelt es sich um eine wissenschaftliche Seite, sollte dem etablierten Konsens gefolgt werden, sofern dieser vorhanden ist.
Betreibst du ein kleines und lokales Unternehmen, ist es vermutlich möglich, die meiste Arbeit selbst zu erledigen. Hilfreiche und wichtige Informationsquellen zur SEO findest du hier:
Behalte im Hinterkopf, dass SEO-Ergebnisse nicht direkt zu sehen sind. Normalerweise dauert es zwischen vier und zwölf Monate, bis sich Auswirkungen durch SEO-Änderungen bemerkbar machen.
Möchtest du zur Suchmaschinenoptimierung Fachpersonal zur Hilfe rufen, kannst du dich im weiteren Verlauf informieren, wie du den passenden SEO auswählst.
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Tools, die das Arbeiten in der SEO-Branche vereinfachen sollen. Je nach Aufgabenbereich und Webseite können diese mehr oder weniger sinnvoll sein. Um trotzdem einen kurzen Überblick zu geben, möchten wir dir die beliebtesten Tools zum Crawlen von Webseiten, zum Recherchieren von Keywords und zum Linkbuilding vorstellen.
Egal, ob du eine Website hast, die du sichtbarer machen möchtest oder andere Onlineinhalte wie Onlineshops verwaltest. Möchtest du damit Einnahmen erzielen oder diese in der Google Suche sichtbar machen, ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtig. Für Menschen, die erfolgreiche und immer größer werdende Unternehmen haben, bei denen Websites benötigt werden, ist der SEO-Leitfaden interessant. Befasst du dich bereits längere Zeit mit der Suchmaschinenoptimierung, da du als SEO-Fachkraft oder SEO-Experte arbeitest, kann der Leitfaden zur Suchmaschinenoptimierung von Bedeutung sein.
Wir ermöglichen dir hier, gemäß unserer SEO-Best-Practices, einen informativen Überblick über alle nötigen Grundlagen zur Suchmaschinenoptimierung. Geheimtipps, wie deine Onlineinhalte direkt auf den ersten Platz, der Google Ergebnisse befördert werden, findest du hier jedoch leider nicht. Die Suchmaschinenoptimierung ist immer mit Arbeit verbunden. Orientierst du dich jedoch an unseren SEO-Best-Practice-Tipps, wird es ein Leichtes für Suchmaschinen, die Inhalte deiner Webpräsenz zu indexieren, verstehen und crawlen.
Häufig sind bereits kleine SEO-Änderungen in einzelnen Bereichen deiner Onlinepräsenz ausreichend, um an der Suchmaschinenoptimierung (welche auch als Search Engine Optimization oder SEO bekannt ist) zu arbeiten. Begutachtest du die SEO-Änderungen, erscheinen diese zunächst nichtssagend und bedeutungslos. In Kombination mit der Suchmaschinenoptimierung betrachtet, können sowohl die Leistung, als auch Nutzererfahrung der Onlinepräsenz die organischen Suchergebnisse hierdurch um einiges aufbessern. Bist du bereits mit dem Thema SEO oder Suchmaschinenoptimierung vertraut und hast deine Website dementsprechend angepasst, erzielst jedoch noch nicht die gewünschte Sichtbarkeit, hast du vermutlich noch nicht das volle Potenzial der Seite ausgeschöpft.
Damit deine Website den Nutzern ein nützliches Ergebnis bringen soll und deren Erfahrungen verbessern soll, ist die Suchmaschinenoptimierung notwendig. Du kannst SEO so betrachten, dass einer der Nutzer die Suchmaschine ist, die den Besuchern der Website bei der Entdeckung der Inhalte unterstützt. Das Ziel, welches durch die Suchmaschinenoptimierung erreicht werden soll, ist, dass Suchmaschinen den Mehrwert und die Inhalte deiner Onlinepräsenz leichter verstehen und somit präsentieren können. Wir haben eine Website als Beispiel verwendet, die vielleicht etwas größer oder kleiner als deine eigene ist. Dies spielt jedoch keine Rolle, da die von uns vorgestellten Themen zum SEO auf alle Website Größen ausgelegt sind und somit flexibel anwendbar sind. Der SEO Leitfaden soll dir neue Anregungen geben, die du zur Verbesserung deiner Onlinepräsenz nutzen kannst. Über Feedback, Erfolgsgeschichten und Fragen, die du im Google Search Central-Hilfeforum mit uns teilen kannst, freuen wir uns jederzeit.
Wir hoffen, dass du diese Lektüre zur Suchmaschinenoptimierung genießen und als hilfreich empfinden kannst. In unseren Google-Supportforen ist dein Feedback stets willkommen. Wir freuen uns darauf, von dir zu hören.
Den SEO Leitfaden kannst du natürlich speichern oder bei Bedarf ausdrucken. Zudem kannst du diesen mit Bekannten und Freunden teilen und mit uns zusammen einen Beitrag dazu leisten, die Qualität des Internets zu verbessern.
Wir wünschen dir viel Vergnügen beim Lesen und Umsetzen des SEO Leitfadens.
Viele Grüße von deinem Google Search Quality Team
Damit Suchmaschinen den SEO-Inhalt einzelner Seiten crawlen können, benötigen diese eine eindeutige URL. Nur dann funktioniert es auch, die Website zu indexieren und User darauf zu verweisen. Möchtest du auf deiner Website verschiedene Produkte bewerben oder die Website in verschiedenen Sprachen bereitstellen, sind separate URLs erforderlich, damit die Suche dementsprechend angezeigt werden kann.
URLs sind meist in verschiedene Abschnitte unterteilt und sehen wie folgt aus:
protocol://hostname/path/filename?querystring#fragment
Beispiel:
https://www.example.com/RunningShoes/Womens.htm?size=8#info
Von Google wird empfohlen, für möglichst alle Webseiten das Protokoll HTTPS (https://) zu verwenden. Der Ort, an dem deine Website gehostet wird, wird durch den Hostname bekannt gegeben. Im Normalfall wird hier der Domainname verwendet, den du auch für E-Mails und Co verwendest. Google macht hier nur einen Unterschied zwischen zwei Varianten. Zum einen URLs mit „www“, beispielsweise www.example.com oder ohne „www“, was dann so aussieht: example.com. Damit deine Website leicht gefunden wird, solltest du in der Search Console die Versionen mit und ohne „www“, als auch Versionen mit http:// und https:// einfügen.
Entscheidend für den Zugriff auf den SEO-Inhalt, auf den dein Server zugreift, sind sowohl Pfad als auch Dateiname und Abfragestring. Hier wird bei allen drei Teilen zwischen großen und kleinen Buchstaben unterschieden, wodurch FILE dich zu einer anderen URL leiten würde als file. Beim Hostnamen und dem Protokoll spielt die Groß- und Kleinschreibung hingegen keine Rolle, da hier nicht zwischen großen und kleinen Buchstaben unterschieden wird.
Allgemein betrachtet gibt ein Fragment, wie in diesem Fall #info an, an welcher Stelle der Browser auf der Seite stoppt. Fragment und Inhalt sind unabhängig voneinander, wodurch die Suchmaschinen in der Regel alle verwendeten Fragmente ausblenden oder ignorieren.
Um auf die Startseite deiner Onlinepräsenz zu verweisen, ist ein nachstehender Schrägstrich hinter dem Hostname optional. Der angezeigte Inhalt ist hier gleich. Somit sind https://example.com/ und https://example.com identisch. Anders sieht dies bei Dateinamen und Pfaden aus. Hier ändert der Schrägstrich die Seite, auf der du landest. Da hier ein Schrägstrich als andere URL angesehen wird, die auf ein anderes Verzeichnis oder eine Datei führen, ist die Schreibweise wichtig. In diesem Fall ist https://example.com/fish beispielsweise nicht gleich https://example.com/fish/.
Um es Besuchern deiner Website einfach zu machen, die gewünschten Inhalte zu finden, ist die Navigation wichtig. Doch auch die Suchmaschinen können so besser erkennen, welche Inhalte deiner Onlinepräsenz als wichtig eingestuft werden und welche nicht. Trotz der Abbildung von Google Suchergebnissen auf Seitenebene, möchte Google einordnen, wie wichtig die einzelnen Seiten im Kontext der Website sind.
Bei strukturierten Daten handelt es sich um Codes, die du zum Beschreiben deiner SEO Inhalte auf der Website für Suchmaschinen einfügen kannst. Durch die Codes können Suchmaschinen die SEO Inhalte deiner Seite besser verstehen und die Inhalte sinnvoller wiedergeben. Das Wissen wird von den Suchmaschinen dann genutzt, um deine SEO Inhalte unauffällig und geeignet zu präsentieren. So kannst du mit SEO die passenden Kunden für dein Unternehmen anziehen und gewinnen.
Hast du einen Onlineshop, bei dem du eine einzelne Seite mit Produkten mit einem Markup versiehst, ist es für uns leichter zu erkennen, dass es sich um das jeweilige Produkt, dessen Preis und um die dazugehörigen Kundenbewertungen geht. Bei relevanten Suchanfragen von Nutzern werden die Informationen eventuell im Snippet der Suchergebnisse angezeigt. Diese Art von Suchergebnis nennt sich Rich-Suchergebnis.
Für die SEO wird das Markup genutzt, um strukturierte Daten in Rich-Suchergebnissen aufzuführen und zudem relevante Ergebnisse in anderen Formaten abzubilden. Hast du neben dem Onlineshop auch einen Laden, können dich Kunden durch das Markup von Öffnungszeiten finden, wenn sie nach dir suchen. Zudem wird angezeigt, ob der Laden während der Suche geöffnet oder geschlossen ist.
Elemente, die für dein Unternehmen wichtig sind, kannst du mit einem Markup versehen:
Auf unserer Website für Entwickler findest du eine vollständige Liste der unterstützten Inhaltstypen.
Zur Beschreibung deiner SEO-Inhalte ist es empfehlenswert, wenn du strukturierte Daten mit Markup für alle unterstützten Darstellungen im HTML-Code versiehst und auf deinen SEO-Seiten einfügst. Tools wie der Data Highlighter können hierbei sehr hilfreich sein. Zu diesem SEO-Tool findest du im „Best Practices“ Abschnitt weitere Informationen.
Den Test für Rich-Suchergebnisse nutzen, um Markup zu prüfen
Sind deine SEO-Seiteninhalte mit Markup versehen, kannst du den Test für Rich-Suchergebnisse nutzen, um sicher zu sein, dass die Implementierungen keine Fehler enthalten. Hierzu kannst du die URL der Seite nutzen oder den HTML-Code einfügen, der das Markup beinhaltet.
Das solltest du vermeiden:
SEO-Tipp: Data Highlighter nutzen
Data Highlighter helfen dabei ein strukturiertes Markup zu erstellen, ohne den Quellcode der Onlinepräsenz zu ändern. Dieses kostenlose Tool ist in der Search Console integriert und unterstützt einen Großteil der Inhaltstypen.
Die Markup-Hilfe unterstützt dich dabei, falls du den Markup-Code auf deiner Seite kopieren und einfügen möchtest.
Das solltest du für die Suchmaschinenoptimierung vermeiden:
Halte die Leistung der mit Markup versehenen Seiten stets im Blick
Die Berichte zu Rich-Suchergebnissen in der Search Console zeigen, wie häufig die verschiedenen Markups auf den einzelnen Seiten erkannt werden und wie häufig diese in Suchergebnissen erschienen. Zudem siehst du, wie häufig die User das Markup in den letzten 90 Tagen angeklickt haben. Von Google erkannte Fehler kannst du hier ebenfalls sehr verständlich aufgeführt finden.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Jede einzelne Onlinepräsenz verfügt über eine Start- bzw. Stammseite. Dabei handelt es sich um die Seite, welche am häufigsten besucht wird und von Besuchern aus Ausgangspunkt der Navigation genutzt wird. Daher ist es besonders wichtig, dass diese übersichtlich ist. Vor allem, wenn deine Website mehr als ein paar Seiten hat, ist die Überlegung, wie User von der Startseite, welche in dem Fall allgemein gehalten wird, auf die Seite mit den relevanten Themen gelangt.
Sind ausreichend Seiten zu einem bestimmten Thema verfügbar, kannst du sinnvollerweise eine Seite zu diesem Themenbereich erstellen, auf der verwandte Inhalte angesprochen werden. Dies kann so aussehen: Stammseite -> Eintrag für weitere Informationen -> bestimmtes Thema? Verkaufst du verschiedene Produkte, die nicht miteinander verwandt sind, solltest du diese in einige Kategorie- und Unterkategorieseiten unterteilen.
Erstellst du hilfreiche und überzeugende SEO-Inhalte, ist dies von großem Wert für deine Website. Dieser ist sogar größer als alle hier erwähnten Faktoren. User kommen aufgrund deiner SEO-Inhalte auf deine Onlinepräsenz und geben diese weiter, wenn sie deine Seite als nützlich erachten.
Dies kann beispielsweise über Blogposts, Medien, E-Mails oder Foren geschehen. Natürlich trägt neben der organischen Suche auch die Mund-zu-Mund-Propaganda dazu bei, den Ruf deiner Website bei Usern und Google aufzubauen. Hierzu sind gute SEO-Inhalte unverzichtbar.
Bei der Navigationsseite handelt es sich um eine einfache Seite, die die Struktur der Website wiedergibt und Unterseiten anzeigt. Im Normalfall besteht diese aus einer hierarchischen Liste aller Unterseiten auf der Website. Die Navigationsseite kann von deinen Besuchern aufgerufen werden, wenn Probleme bestehen, Seiten auf der Website zu finden. Suchmaschinen greifen ebenfalls auf die Navigationsseite zu, um möglichst viele Unterseiten zu crawlen. In erster Linie ist die Navigationsseite jedoch für Besucher gedacht.
Fließende, natürliche Hierarchien erstellen
User, die deine Seite besuchen, sollten so einfach wie möglich von der allgemeinen Startseite zu spezifischen SEO-Inhalten gelangen. Über die Navigationsseite, die, wann immer sinnvoll, angelegt werden sollte, können User diese SEO-Seiten finden. Die SEO-Seite sollte effektiv in die interne Linksstruktur eingearbeitet werden. Wichtig ist, dass du darauf achtest, dass alle Seiten deiner Onlinepräsenz über einen passenden Link erreichbar sind und ohne Suchfunktion gefunden werden können. Gegebenenfalls kannst du Links zu anderen Seiten mit verwandtem SEO-Inhalt erstellen, damit deine User diese ebenfalls finden können.
Das solltest du vermeiden:
Texte für die Navigation der Seiten verwenden
Legst du die Navigation von Seite zu Seite fest, ist es für Suchmaschinen einfacher deine Website zu erkennen und zu crawlen. Erstellst du deine Seite mithilfe von JavaScripts, solltest du a-Elemente mit URLs als href-Attributwerte verwenden und somit Menüleisten direkt beim Seitenaufbau erstellen, ohne auf eine Nutzerinteraktion zu warten.
Das solltest du vermeiden:
SEO: Eine Navigationsseite für deine Nutzer und eine Sitemap für die Suchmaschinen erstellen
Für Nutzer sollte eine einfache Navigationsseite bereitgestellt werden. Diese sollte die gesamte Website umfassen, wenn diese nicht zu groß ist. Hat deine Website hunderte Unterseiten, sollte die Navigationsseite die wichtigsten Seiten aufführen. Hierzu kannst du eine XML-Sitemap-Datei erstellen und somit sichergehen, dass der Googlebot die neuen und aktualisierten Seiten auf deiner Onlinepräsenz erkennt und die relevanten URLs mit den neuen Daten in den Hauptinhalten auflisten.
Das solltest du vermeiden:
404-Seiten, die nützlich sind, anzeigen
Es kann immer wieder passieren, dass User auf nicht existierende Seiten gelangen. Dies passiert durch fehlerhafte Links oder die falsch eingegebene URL. Zu benutzerdefinierten 404-Seiten findest du hier mehr Informationen.
Das solltest du vermeiden:
Sind auf deiner Website richtige und strukturierte Daten zu finden, qualifiziert diese sich auch für sehr viele Sonderfunktionen in den Google-Suchergebnissen. So kannst du beispielsweise von den Sternebewertungen auf Google profitieren. Mehr Informationen, die für deine Website verfügbar sind, findest du in der Galerie der Suchergebnistypen.
Durch Kategorien und Dateinamen, die du für Dokumente auf deiner Onlinepräsenz nutzt, lässt sich die SEO-Website besser organisieren und zudem einfache und vor allem nutzerfreundliche URLs erstellen. Somit ist es leichter, auf deine SEO-Inhalte zu verlinken. Lange und unverständliche URLs, die kaum erkennbare Wörter enthalten, wirken auf die Besucher schnell abschreckend.
So sehen URLs aus, die nicht ansprechend sind:
https://www.brandonsbaseballcards.com/folder1/22447478/x2/14032015.html
Diese SEO URL hingegen ist aussagekräftig und leicht verständlich:
https://www.brandonsbaseballcards.com/article/ten-rarest-baseball-cards.html
Sucht ein User bei Google nach Themen, die du behandelst, solltest du bedenken, dass die URL auch hier unter dem Titel deines Dokuments angezeigt wird. Somit sollte diese unbedingt aussagekräftig sein.
Zwar ist es für Google kein Problem, auch kryptische, komplexe URLs zu crawlen. Für User sind einfache und aussagekräftige URLs jedoch trotzdem empfehlenswerter.
Eine einfache Verzeichnisstruktur auswählen
Das Verzeichnis sollte strukturiert sein und den Usern durch organisierte SEO-Inhalte den Besuch auf deiner Website durch einfache Orientierung angenehm gestalten. Auch sollten in Verzeichnissen die Inhaltstypen zu finden sein, die der User unter der jeweiligen URL findet.
Das solltest du vermeiden:
Beim SEO URLs durch Wörter vereinfachen
Durch Wörter in URLs, die für Inhalt und Struktur der Website wichtig sind, können Besucher sich auf der Website leichter zurechtfinden.
Das solltest du vermeiden:
Eine einzige URL-Version zum Aufrufen von einzelnen Dokumenten verwenden
Möchtest du nicht, dass User auf unterschiedliche URL-Versionen verlinken, solltest du in deiner Struktur nur eine URL als Schwerpunkt verwenden. Die SEO-Seiten solltest du intern miteinander verknüpfen. Ist dies nicht der Fall, können die SEO-Inhalte auf URLs aufgeteilt werden. Ist dir aufgefallen, dass User mit verschiedenen URLs auf deine Seite oder Unterseite geleitet werden, ist es an der Zeit eine 301-Weiterleitung und somit Abhilfe zu schaffen.
Das solltest du beim SEO vermeiden:
Bei einem Linktext handelt es sich um den sichtbaren Text, der innerhalb eines Links steht. Sowohl User als auch Google werden dadurch über den Inhalt der jeweiligen Seite informiert. Auf deiner SEO-Website sind interne Links möglich, die auf andere Unterseiten deiner Onlinepräsenz verweisen. Auch externe Links sind möglich. Ist der Ankertext sehr gut, ist es für User ein Leichtes, die verlinkte Seite aufzurufen. Google erkennt den Inhalt in diesem Fall auch sehr gut.
Durch einen passenden Ankertext kann der Inhalt der verlinkten Unterseiten sowohl von Usern, als auch von Suchmaschinen gut erkannt werden.
SEO optimal nutzen: Beschreibenden Text wählen
Der Ankertext für einen Link sollte mindestens eine grundlegende Vorstellung vom Inhalt der verlinken Seite vermitteln.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
SEO – kurze, prägnante Texte verfassen
Wenige Wörter, die jedoch aussagekräftig sind, sind deutlich besser als ganze Sätze. Hier solltest du dich bemühen, möglichst viele Informationen in wenig Wörter zu packen.
Das solltest du bei einer guten SEO vermeiden:
SEO nutzen: Formatiere Links so, dass diese leicht zu erkennen sind
Durch leichte Formatierungen ist es für Nutzer leicht zu erkennen, ob es sich um einen normalen Text oder den Ankertext zum Link handelt. Klicken User die Links versehentlich an oder übersehen diese sogar, wird der Nutzen deiner Inhalte gemindert.
Das solltest du vermeiden bei der SEO:
Beim SEO Ankertexte gegebenenfalls auch für deine internen Links nutzen
Im Normalfall sind Verknüpfungen Verweise auf externe Websites. Möchtest du jedoch mehr interne Links mit Ankertext verwenden, ist die Navigation auf deiner Website sowohl für den Nutzer, als auch für Google einfacher.
Das solltest du bei der SEO vermeiden:
Der Ruf deiner Website kann auf andere Websites übertragen werden, wenn du diese verlinkt hast. Einige User können davon profitieren, den eigenen Link auf fremden Websites in den Kommentaren zu hinterlassen. Zudem ist es möglich, eine Website negativ zu erwähnen, ohne einen Ruf zu übertragen. Dies kann wie folgt aussehen: Du schreibst einen Blogpost über „Kommentar-Spams“ und willst dadurch auf eine Website aufmerksam machen, die deine Website in den letzten Wochen mit unzähligen Spam-Kommentaren gefüllt hat. Durch die negative Erwähnung kannst du andere User vor dieser Website warnen. Den Link kannst du dann wie gewohnt erwähnen. Jedoch möchtest du natürlich nicht, dass der Ruf auf die andere Website übertragen wird. Hier kommt dann die Nutzung des Attributs nofollow zum Einsatz. Auch bei Widget-Links kann das Attribut nofollow hilfreich sein.
Erweiterst du deine Website mit einem Drittanbieter Widget und förderst dadurch die Interaktion, ist es ratsam zu überprüfen, ob hier Links enthalten sind, die mit dem Widget zusammen auf deiner Website platziert werden, was du aber nicht möchtest. Es kann vorkommen, dass Widgets Links zu deiner Seite hinzufügen, die jedoch nicht den Ansprüchen deiner Seite entsprechen und zudem Ankertexte enthalten, die du nicht kontrollieren kannst. Kannst du die Widgets nicht von den Links befreien, kannst du diese mit nofollow deaktivieren. Erstellst du ein Widget für von dir bereitgestellte Inhalte oder Funktionen, sollten diese im Standard-Code-Snippet die Links für nofollow einschließen. Möchtest du alle Links auf deiner Seite mit nofollow deaktivieren, hilft dir das Tag <meta name="robots" content="nofollow">, welches du in das <head>-Tag für die Seite einfügen kannst. Zusätzliche Details zum „robots“-Meta-Tag kannst du im Google Search Central-Blog finden.
Legst du den Wert eines rel-Attributs von einem Link auf nofollow oder ugc, wird Google darüber informiert, dass verschiedenen Links auf deiner Website nicht gefolgt werden soll oder der Ruf deiner Seite nicht auf die erwähnte Seite übertragen werden soll. Um einen Link zu ignorieren, kannst du in dessen Anchor-Tag das Element rel="nofollow" oder ein gezieltes Attribut wie ugc einfügen. Im folgenden Beispiel siehst du, wie dies aussieht:
<a href="http://www.example.com" rel="nofollow">Anchor text here</a>
oder
<a href="http://www.example.com" rel="ugc">Anchor text here</a>
Du fragst dich, wann dies bei der SEO nützlich ist? Vor allem, wenn öffentliche Kommentare auf deiner Website oder deinem Blog aktiviert sind, können von deinem guten Ruf auch Websites profitieren, die deinen Link dort hinterlassen, für deren Inhalt du jedoch nicht verantwortlich bist. Vor allem Seiten, in denen Kommentare zu Blogposts verfasst werden können, sind sehr anfällig für den Kommentar-Spam. Ignorierst du diese zugefügten Links jedoch durch nofollow, kannst du sicherstellen, dass dein Ruf, an dem du hart gearbeitet hast, nicht auf eine Spam-Website übertragen und dort aufgelistet wird.
Blogging-Softwarepakete bieten das automatische Ignorieren von Links in Kommentaren von Usern durch nofollow an. Ist dies nicht der Fall, kannst du die jeweiligen Links meist manuell bearbeiten. Auch für andere Bereiche deiner Website, wie Gästebücher, Shout-Boards, Inhalte aus anderen Quellen oder Foren, gilt diese Empfehlung. Bist du hingegen bereit für den Inhalt, der von Dritten durch Links zu deiner Onlinepräsenz hinzugefügt wird, zu garantieren, ist es nicht notwendig, nofollow hinzuzufügen. Hier solltest du aber sicher sein, dass die jeweilige Person vertrauenswürdig ist.
Achte jedoch darauf, dass Verknüpfungen durch Links zu deiner Website von Google als Spam eingestuft werden können und somit den Ruf deiner Website beeinträchtigen können. Die Google Search Central-Dokumentation zeigt dir noch mehr Tipps, die beim Schutz vor Spamkommentaren helfen können. Der Einsatz von CAPTCHAs beispielsweise kann dabei helfen, Spam-Kommentare zu verringern und die Kommentarmoderation zu aktivieren.
DIE LUSTIGSTEN SEO-FAILS - UND WAS MAN DARAUS LERNEN KANN - MIT ANDRÉ HEHEMANN GRÜNDER & GESCHÄFTSFÜHRER SUCHHELDEN GMBH
LUST MIT UNS ZU ARBEITEN?Um Bilder in deine SEO-Seiten und SEO-Inhalte einzubetten, sind HTML-Bildelemente hilfreich.
SEO: HTML-Elemente wie <img> oder <picture>
Semantisches HTML-Markup unterstützt Crawler dabei deine Bilder zu finden und zu verarbeiten. Mit dem <picture>-Element ist es dir zudem möglich in Bezug auf responsive Bilder unterschiedliche Optionen für verschiedene Größen festzulegen. Das Attribut loading="lazy" verkürzt die Ladedauer von Bildern für User deiner Website.
Das solltest du bei der Suchmaschinenoptimierung vermeiden:
Bei der Suchmaschinenoptimierung sollten Bilder stets mit aussagekräftigen Dateinamen und einer alt-Attributbeschreibung versehen werden. Das alt-Attribut ermöglicht das Angeben von alternativen Texten für die jeweiligen Bilder, falls dies nicht angezeigt oder geladen werden kann. Die Frage, warum dieses Attribut beim SEO genutzt werden sollte, ist leicht zu beantworten. Sieht sich nämlich ein User deine Website mit Hilfstechnologien, wie einem Screenreader an, werden Inhalte im alt-Attribut durch Informationen zum Bild angezeigt.
Zudem gibt es einen weiteren Grund: Verwendest du ein Bild in Form eines Links, wird der alternative Text des Bildes ähnlich behandelt wie Ankertexte in Textlinks. Nicht empfehlenswert ist es jedoch zu viele Bilder für Links zu nutzen, da Textlinks einen gleichen Effekt erzielen können. Auch können Bildsuchprojekte, wie Google Bilder, aussagekräftige Informationen zu den von dir genutzten Bildern durch den alternativen Text und Dateinamen erhalten.
SEO: Aussagekräftige, aber trotzdem kurze Dateinamen und Alt-Texte nutzen
Dateinamen und Alt-Texte sollten, wie andere Seitenelemente auch, auf die Optimierung ausgerichtet sein. Hier gilt, dass die Namen kurz, aber dennoch aussagekräftig sein sollten.
Das solltest du vermeiden:
Werden Bilder als Links eingefügt, kannst du bei der SEO alternative Texte hinzufügen
Möchtest du ein Bild als Link einfügen und hier einen alternativen Text verwenden, kann Google aussagekräftige Informationen zu der Seite, die du verlinkst, erhalten. Hier kann es helfen, wenn du dir vorstellst, einen Ankertext für einen Textlink zu schreiben.
Das solltest du vermeiden:
Eine Bilder-Sitemap hilft dem Googlebot dabei, zusätzliche Informationen zu den Bildern, die du auf der Website nutzt, zu liefern. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bilder in den Google Bilder Suchergebnissen auftauchen, ist somit deutlich höher. Hierbei ähnelt die Struktur der Dateien der XML-Sitemap-Datei deiner Webseite.
Bei der Erstellung von SEO-Beiträgen ist es ratsam, von den meisten Browsern unterstützte Dateitypen wie JPEG-, GIF-, PNG-, BMP- und WebP-Bildformate zu nutzen. Die Endung der Datei sollte mit dem den jeweiligen Dateitypen übereinstimmen.
Da heute viele Menschen Mobilgeräte nutzen, um Websites aufzurufen, wird die Google Suche vor allem auf mobilen Geräten durchgeführt. Die Desktopversion einer Website wird auf Mobilgeräten leider nur selten gut dargestellt. Daher ist eine Suchmaschinenoptimierung der Website auch für mobile Geräte unerlässlich. Google hat bereits im Jahr 2016 damit begonnen für das Google Ranking, zum Parsen von Daten und um Snippets zu generieren auf die mobile Version einer Website probeweise zurückzugreifen.
Wir empfehlen zwar, dass du die mobilen SEO-Websites auf Smartphones ausrichtest, raten den Inhabern einer Website jedoch, auch für Multimediatelefone und Feature-Phones die SEO-Ratschläge zu befolgen.
Eine SEO-Optimierung der Website ist für mehrere Arten von Mobilgeräten möglich. Google unterstützt hierbei die folgenden Implementierungsmethoden:
Hast du für mobile Geräte eine Website optimiert, kannst du diese mit dem von Google angebotenen Tests auf die Optimierung für mobile Geräte hin prüfen. Probleme, die bei der Nutzung auf Mobilgeräten auftreten und sich auf die Website auswirken, kannst du so erkennen und beheben.
AMP (Accelerated Mobile Pages) zu implementieren kann für die Suchmaschinenoptimierung sinnvoll sein, wenn viele Blogposts oder Produktseiten auf deiner Website zu finden sind. Hierbei handelt es sich um eine spezielle HTML-Variante, die dafür sorgt, dass die Website nutzerfreundlich und schnell bleibt. Durch Plattformen, wie die Google Suche, kann die Website weiter beschleunigt werden.
Egal, welche Konfiguration du für die Einrichtung der mobilen Website aussuchst – bei der SEO sind die folgenden, wichtigen Punkte zu beachten:
Zusätzliche Hinweise zur Suchmaschinenoptimierung der Seite für Mobilgeräte findest du im zugehörigen Google Leitfaden.
Der Google Search Central Blog bringt dich immer auf den aktuellen Stand. Hier erhältst du Informationen zu Aktualisierungen, die die Google Suche betreffen und Neuigkeiten zu Search-Console-Funktionen und vieles mehr.
Dieses Produktforum für Seiteninhaber hilft dabei, Probleme zu klären. Hier kannst du alle Fragen rund um deine Website posten und erhältst hilfreiche Tipps zum Erstellen einer hochwertigen und nutzerfreundlichen Website. In dem Forum sind nicht nur erfahrene User, sondern auch Produktexperten und Google-Mitarbeiter aktiv.
Führst du ein kleines Unternehmen, ist es möglich, eine kostenlose Onlinepräsenz anzumelden. Durch die Partnerschaft zwischen Google und Homestead ist es dir möglich, eine einjährige, kostenfreie Website zu nutzen.
Hier kannst du News und Ressourcen rund um gute Websites finden.
Google-Mitarbeiter beantworten hier in hilfreichen Videos alle Fragen für Inhaber von Websites.
Das passiert, wenn du bei Google nach etwas suchst. Dies ist sehr wissenswert, wenn du dich mit der Suchmaschinenoptimierung beschäftigst.
Oftmals werden gerade für Einsteiger Konferenzen zum Thema SEO angeboten. Sie bieten unterschiedliche Themenschwerpunkte für verschiedenste Zwecke der SEO-Optimierung. Hier einige Beispiele:
In diesem kleinen Glossar findest du eine Beschreibung zu allen wichtigen Begriffen, die wir in diesem SEO-Leitfaden verwenden.
Bringe in Erfahrung, wofür genau du zahlst.
Bei Google ist es nicht möglich das Ranking in den Suchergebnissen durch Zahlungen zu verbessern, bei anderen Suchmaschinenanbietern ist dies hingegen möglich. Hier werden Pay-per-Click-Dienste oder bessere Einträge gegen Bezahlung ermöglicht. Einige sogenannte SEO-Experten versprechen dir, dass deine Website ganz oben in den Suchergebnissen erscheint, meinen damit aber nicht das Ranking, sondern die Anzeige durch bezahlte Werbung. Ganz betrügerische Experten für Suchmaschinenoptimierung ändern die Gebotspreise, um den Eindruck zu vermitteln, die Suchmaschinen steuern zu können und somit auf die gewünschte Platzierung im Ranking zu gelangen. Bei Google wird diese Art von Betrug unterbunden, da Anzeigen auch als solche gekennzeichnet und zudem von den Suchergebnissen getrennt werden. Frage deinen SEO-Berater jedoch danach, welche Gebühren für eine dauerhafte Aufnahme fällig werden und ob dies auch für zeitlich begrenzte Werbung möglich ist.
Darauf ist beim SEO auch noch zu achten:
Wir möchten dir hier helfen zu erkennen, ob du es mit einem betrügerischen Experten für SEO zu tun hast. Die Aufzählung beinhaltet einige Auffälligkeiten, jedoch lange nicht alle. Hast du Zweifel, ob es sich bei deinem Experten für Suchmaschinenoptimierung um einen Betrüger handelt, ist es besser auf dein Bauchgefühl zu hören und die Geschäftsbeziehung zu beenden. Hinweise auf einen Betrüger können sein, wenn der SEO: