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Daten, Daten, Daten: In der heutigen Zeit sind die Erfolge von Marketing- und Werbemaßnahmen ganz entscheidend von datenbasierten Prozessen und technischen Analysemöglichkeiten abhängig. Dabei spricht man vom sogenannten Performance-Marketing, welches die Erfolge und Misserfolge von Werbekampagnen, Recruiting-Prozessen, Display- und Suchmaschinenwerbung oder SEO darstellbar macht.
Die Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Performance-Marketing-Agentur wie SUCHHELDEN ist der richtige Schritt für dich, wenn du auf Nummer Sicher gehen und nichts dem Zufall überlassen möchtest. Denn wer sich allein auf seine Intuition verlässt, der hat am Ende zwar eine Werbekampagne ganz nach seinem Geschmack erstellt – Marketingziele wie mehr Reichweite, Interaktionen oder Verkäufe bleiben jedoch aus.
Erfahre in diesem Beitrag, welche Vorteile das Performance-Marketing für dein Business bietet, wie es in der Praxis angewandt wird und welche KPIs man zur Messung von Marketingerfolgen für bestimmte Zwecke nutzen kann.
Beim Performance-Marketing handelt es sich nicht etwa um eine bestimmte Distributionsart oder einen Kanal für Werbung und Marketing, wie es zum Beispiel beim Social Media- oder E-Mail-Marketing der Fall ist. Vielmehr hilft das Performance-Marketing als eine Art Instrument dabei, viele verschiedene Marketingmaßnahmen zu optimieren und direkt erfolgreicher zu gestalten.
Wie der Name schon sagt, werden beim Performance-Marketing die Performance – also die Leistungen bestimmter Arbeitsprozesse bewertet- und vergleichbar gemacht. Hierfür werden sogenannte Key Performance Indicators (KPIs) genutzt, welche durch Softwares erfasst und analysiert werden. Diese Kennzahlen und Messwerte liefern durch den Vergleich mit vorherigen Kampagnen wichtige Anhaltspunkte über ergriffene Maßnahmen. Auch durch positive und negative Entwicklungen innerhalb einer Marketingkampagne können die KPIs Aufschluss über Zielgruppenaktivitäten, Distributionskanäle oder die Gestaltung von Werbemaßnahmen geben.
Das ist dir noch zu abstrakt? Ein Praxisbeispiel für den Einsatz von Performance-Marketing im Alltag ist beispielsweise der Vergleich von Story-Views auf Instagram, bevor und nachdem ein bestimmter Hashtag genutzt wurde. Genauso könnte auch die Interaktionsrate mit der Story oder dem Posting – bspw. durch Likes, Kommentare oder Reaktionen – als Teil des Performance-Marketings gemessen werden.
Wichtig hierbei ist, die gemessenen KPIs nicht nur als gegeben hinzunehmen, sondern diese zu analysieren und Optimierungsmöglichkeiten daraus abzuleiten; wie wäre es zum Beispiel mit einem ähnlichen Hashtag, der von privaten Instagram-Nutzern in der Vergangenheit häufiger verwendet wurde? Eine Performance-Marketing-Agentur kennt all diese Tipps & Tricks und hilft dir dabei, deine Kampagnen anhand ausgewählter KPIs effizient zu optimieren – und zwar noch während diese online sind.
Performance-Marketing mag für den ein oder anderen im ersten Moment recht trocken klingen – schließlich handelt es sich um die Erfassung und Analyse von Daten und nicht etwa um die kreative, freigeistige Entwicklung eines neuen Brandings, einer Werbekampagne oder eines Internetauftritts. Als erfahrene Performance-Marketing-Agentur möchten dir die SUCHHELDEN zeigen, dass auch diese Art des Marketings Spaß machen kann.
Schließlich ist das Performance-Marketing ein Instrument, welches für jedes Unternehmen relevant ist und mit etwas Know-how zum echten Selbstläufer für Marketingerfolge werden kann. Lerne nun die größten Vorteile dieser Art des datenbetriebenen Marketings kennen und überzeuge dich selbst!
Wer nicht aus seinen Fehlern lernt, kann auch keine Erfolge erzielen. Doch was ist, wenn man seine Fehler gar nicht erst kennt und so immer wieder die gleichen Steine in den Weg gelegt bekommt? Genau dieses Phänomen kann mit Performance-Marketing und mit der Zusammenarbeit einer professionellen Agentur wie SUCHHELDEN vermieden werden.
Wir helfen dir als SEO-Agentur dabei, Fehler- und Problemquellen sowohl in der Vergangenheit als auch in gegenwärtigen Marketingkampagnen eindeutig zu identifizieren. Durch Messwerte und die Möglichkeit, einzelne Module einer Kampagne unabhängig voneinander zu analysieren, wird man ein und denselben Fehler nur ein einziges Mal machen und so eine Menge Kosten sparen – sei es bei der Wahl der geeigneten Plattform für eine Werbung, der Erstellung von Google Ads oder dem Formulieren von Newslettern.
Durch die Analyse vergangener Marketingmodule können nicht nur Problemquellen identifiziert, sondern auch erfolgreiche Schritte übernommen werden; hat man beispielsweise besonders viele Interaktionen mit einem bestimmten Newsletter erhalten, so kann man Formulierungen und die Wahl der Adressaten in Zukunft genauso beibehalten – selbstverständlich weiterhin mit der Möglichkeit, Prozesse aufgrund greifbarer Daten und Kennzahlen zu optimieren. Auch der Vergleich von KPIs wie z. B. der Bewerberzahl auf seine diesjährige Stellenanzeige mit der Stellenanzeige aus dem letzten Jahr ist für das Marketing von großer Relevanz.
Doch warum sollte ich all diese Daten messen, im System erfassen und anschließend vergleichen? Natürlich steht am Ende stets die Analyse der gesammelten KPIs im Mittelpunkt und im Anschluss das, was man aus diesen Ergebnissen macht. Durch das Sammeln und Vergleichen bestimmter Kennzahlen können häufig selbst Laien eindeutige Rückschlüsse auf Problemquellen und optimierungsbedürftige Prozesse im Marketing ziehen.
Hat beispielsweise eine Stellenanzeige auf Indeed deutlich höhere Conversion Rates als auf LinkedIn gesammelt oder hatte ein und derselbe Ad auf Facebook eine höhere Reichweite als auf Instagram, so kann man sich in Zukunft – je nach Marketingziel – auf die erfolgreichere Plattform konzentrieren, um so Streuverluste zu vermeiden. Um sicherzugehen, dass es sich bei bestimmten Tendenzen nicht nur um Ausnahmen, sondern um relevante und zukunftsweisende Werte handelt, sollten stets mehrere Messungen & Vergleiche angestellt werden.
Neben einer Performance-Marketing-Agentur, die einem bei der Analyse von Messdaten und KPIs hilft, werden mittlerweile bereits intelligente Tools angewandt, die Daten zuverlässig vergleichen und analysieren, um anschließend eigenständig Optimierungsmöglichkeiten vorzuschlagen und diese in Echtzeit umzusetzen. Dies führt uns direkt zum nächsten Vorteil.
Auch wenn man möglicherweise kein Digital Native ist und nicht viel mit KI und Softwares am Hut hat, so sind einige Tools insbesondere für kleinere Unternehmen mit einer ausgelasteten Marketing- und HR-Abteilung ein echter Segen. Denn wo Zahlen und Daten vor ein paar Jahren noch manuell erfasst, verglichen und analysiert wurden, gibt es jetzt einfache datenbetriebene Programme, die nicht nur für mehr Speicherplatz, sondern auch für nahezu unfehlbare Ergebnisse sorgen.
Google Analytics gehört für das Performance-Marketing im SEO- und SEA-Bereich zu den relevantesten Analysesoftwares dieser Art. Für die Optimierung von Marketingprozessen gibt es wiederum andere Tools, mit denen sich Maßnahmen anpassen lassen und in Echtzeit ausgespielt werden können. Inzwischen sind sogar Business Intelligence Softwares auf dem Markt, die das Marketing eigenständig optimieren und intelligent zwischen mehreren Optionen entscheiden, um am Ende die von einem selbst bestimmten Marketingziele zu erreichen.
Der große Vorteil hieran ist nicht nur die enorme Arbeitsentlastung. Auch machen diese Programme es möglich, Veränderungen der KPIs in Echtzeit zu erfassen und Kampagnen & Co. live zu optimieren; so kann man die Erfolge durch die Optimierungen direkt erkennen und im Zweifelsfall noch einmal regulierend eingreifen.
Neben den genannten Tools gibt es auch innovative Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, die im Online-Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnen. Diese Technologien können große Mengen an Daten analysieren, Muster und Trends erkennen sowie präzise Vorhersagen treffen. Durch den Einsatz von Machine-Learning-Algorithmen können Unternehmen personalisierte Marketingkampagnen erstellen und ihre Botschaften gezielt an ihre Zielgruppe ausrichten.
Durch die Nutzung und Weiterverarbeitung echter Daten und Messwerte ist das Performance-Marketing nahezu unschlagbar, wenn es darum geht, die Optimierung und Anpassungen von Marketingmaßnahmen nachvollziehbar zu rechtfertigen. Aus diesem Grund sind das Performance-Marketing und die Messung relevanter Marketing-KPIs für sämtliche Unternehmen von großer Bedeutung; wenn man jedoch die vielen Vorteile dieses Marketing-Instruments betrachtet, sollte man sich ebenfalls fragen, wo es möglicherweise zu Problemen oder Hindernissen kommen könnte und warum das Performance-Marketing nicht die Alleinlösung für sämtliche Marketingfragen sein kann.
Folgende Herausforderungen könnten auftreten und sollten stets in Zusammenarbeit mit einer erfahrenen Performance-Marketing-Agentur wie SUCHHELDEN vermieden oder aus dem Weg geräumt werden, um das Beste aus dem Performance-Marketing herauszuholen.
Wer Performance-Marketing effizient betreiben möchte, nutzt Messwerte nicht nur für Projekte, die noch in der Zukunft liegen. Deutlich sinnvoller ist es, Kampagnen & Co. direkt zu optimieren und die eigenen Marketingziele somit so schnell wie möglich zu erreichen. Natürlich bedeutet diese kontinuierliche Erfassung und regelmäßige Analyse der KPIs eine Menge Aufwand. Insbesondere Unternehmen, die personell ohnehin ausgelastet sind oder nicht ausreichend Know-how besitzen, um ihr Performance-Marketing weitestgehend zu automatisieren, sollten daher mit einer Performance-Marketing-Agentur zusammenarbeiten; diese nimmt einem nach gemeinsamer Zielsetzung einen Großteil der Arbeit ab, unterstützt einen bei der Echtzeit-Optimierung sämtlicher Marketingbereiche und Module und sorgt so für erfolgreiche Kampagnen mit bestem Aufwand-Preis-Leistungs-Verhältnis.
Neben einem großen Aufwand bedeuten das ständige Monitoring und die Optimierung des Marketings auch steigende Kosten. Je länger eine Werbekampagne oder eine andere Marketingmaßnahme online ist und je erfolgreicher diese ist, desto mehr Kosten entstehen. Für Unternehmen ist dies jedoch nicht unbedingt ein Nachteil, sondern vielmehr ein Erfolgsparameter, da Kosten je nach Abrechnungsmodell eben erst dann anfallen, wenn auch Klicks, Leads oder Views generiert werden. Um sich nicht in ungeahnte Kosten zu stürzen, hilft eine Performance-Marketing-Agentur einem bei der Festlegung eines Budgets und eines geeigneten Abrechnungsmodells, welches sich je nach Marketingzielen am meisten für einen lohnt. Ist eine Kampagne also besonders erfolgreich, kann das Budget somit schneller erreicht werden als geplant, was jedoch in der Regel als positiv zu bewerten ist und für das Marketing spricht.
Beim Performance-Marketing geht es vor allem um eins: Um Fakten, Daten & Messwerte zur Optimierung des Marketings und zur Erreichung kurzfristiger Marketingziele wie der Gewinnoptimierung oder der Erhöhung von Klickzahlen. Die Kritik hierbei ist oftmals die fehlende Emotionalität, welche potenzielle Kunden insbesondere beim Erstkontakt von den Werten einer Marke überzeugt. Während das Performance-Marketing in erster Linie zur Verbesserung des ROI (Return on Investment) genutzt wird und somit zum Ziel hat, Marketinginstrumente möglichst lohnend einzusetzen, wird das Brand-Marketing oftmals als langfristig erfolgreichere Methode anerkannt. Doch muss das eine das andere unbedingt ausschließen? Als erfahrene Performance-Marketing-Agentur setzen die SUCHHELDEN auf eine erfolgreiche Kombination aus Performance-Marketing und Branding; so erlangen Neu- und Bestandskunden einerseits Vertrauen in das Unternehmen und fühlen sich mit ihm verbunden, während andererseits auch kurzfristige Marketing- und Umsatzerfolge durch die kontinuierliche Messung relevanter KPIs erreicht werden können.
Eine Performance-Marketing-Agentur wie SUCHHELDEN unterstützt einen bei sämtlichen Prozessen, die die Marketingerfolge durch die Analyse von Daten verbessern können. Neben der Festsetzung der eigenen Marketingziele ist auch die Implementierung von entsprechenden Performance-Marketing Tools sowie die Einführung in diese Controlling-Softwares von großer Bedeutung. So können Unternehmen nach einiger Zeit selbst KPIs analysieren, vergleichen und Kampagnen optimieren, um die eigenen Unternehmensziele kurzfristig zu erreichen.
Zudem kann eine Performance-Marketing-Agentur Unternehmen kontinuierlich unterstützen, wenn diese keine ausreichenden Kapazitäten haben, um aufwendiges Performance-Marketing zu betreiben. Da es sich hierbei um eine recht zeitintensive Art der Erfolgsmaximierung handelt, die Kontinuität und Expertenwissen benötigt, übernimmt eine Agentur in transparenter Zusammenarbeit die Optimierung des Marketings anhand relevanter KPIs und Messwerte. In Meetings werden aktuelle Entwicklungen und Handlungsempfehlungen besprochen, welche dann in Echtzeit umgesetzt werden können und zur Optimierung deines Marketings beitragen.
Performance-Marketing sollte, wie jede andere Art von Marketing, von vorne bis hinten durchstrukturiert sein. Nur so kann man sich mit seinen Dienstleistungen oder Produkten von der Konkurrenz abheben und sein Marketing sowohl lang- als auch kurzfristig erfolgreicher gestalten. Doch wie wird Performance-Marketing in der Praxis umgesetzt? Im Nachfolgenden möchten wir dir die 3 wichtigsten Schritte von der Entwicklung deiner Marketingziele über die Entwicklung und Umsetzung entsprechender Maßnahmen bis hin zur Erfassung relevanter KPIs alles über die Durchführung von Performance-Marketing erklären.
Wichtig hierbei ist, dass die Optimierung deiner Kampagne jeden der 3 nachfolgend genannten Schritte beeinflusst. Sowohl Marketingziele als auch Maßnahmen sowie die Auswahl geeigneter KPIs für diese Ziele sollten stets optimiert werden, um das Performance-Marketing auf die speziellen Bedürfnisse und Gegebenheiten deines Business anzupassen.
Bevor man die Performance seines Marketings durch ausgewählte KPIs messen kann, sollte man zunächst ganz konkrete Ziele definieren. Diese müssen nicht unbedingt nur auf das Marketing bezogen sein, sondern können auch das gesamte Unternehmen, ganz bestimmte Werbekampagnen, seine Kunden oder das Recruiting betreffen. Beispielsweise könnte die Umsatzoptimierung, die Reichweite auf einer bestimmten Plattform oder qualifiziertere BewerberInnen das Ziel sein. Wichtig hieran ist, dass Prozesse durch bestimmte Werte darstell- und vergleichbar gemacht werden können – das Kundenvertrauen lässt sich beispielsweise nur schwer in Daten und Zahlen darstellen. Um sinnvolle, messbare Ziele für seine Performance-Marketing zu definieren, hilft auch hier die bekannte S.M.A.R.T.-Methode, nach der Ziele spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein sollten.
Sind die Ziele für die eigenen Werbekampagnen bzw. die generellen Unternehmensziele bestimmt, geht es an die Umsetzung entsprechender Marketingmaßnahmen, welche zur Erreichung dieser Ziele beitragen können. Eine Performance-Marketing-Agentur hilft einem nicht nur dabei, passende Instrumente auszuwählen, sondern beachtet im gleichen Schritt auch die Maßnahmen aus der Vergangenheit, welche zu mehr oder weniger großen Erfolgen geführt haben; fehlten Kennzahlen zur Erfolgsmessung in vergangenen Kampagnen vollkommen, so werden in diesem Schritt auch die passenden KPIs ausgewählt und Analyse-Softwares im Unternehmen etabliert, die eine schnelle Optimierung und Messung relevanter Erfolgsfaktoren möglich machen. In gemeinsamen Meetings wird die PR- und Marketingabteilung eines Unternehmens mit der Performance-Marketing-Agentur eine erfolgversprechende Online-Marketing-Strategie erstellen, welche von der Auswahl geeigneter Kanäle bis hin zur Umsetzung entsprechender Marketingmaßnahmen alles beinhaltet, um die vorbestimmten Ziele durch die Analyse relevanter Daten zu erreichen.
Der Kern des Performance-Marketings ist die Erfassung von Daten, welche Rückschlüsse auf Erfolge und Misserfolge im Marketing zulassen und auf Grundlage derer ein Unternehmen seine Marketingmaßnahmen und ggf. sogar seine Zielsetzung optimiert. Durch Softwares wie Google Analytics können KPIs aus SEA und SEO übersichtlich nachvollzogen und analysiert werden; etwaige KPIs bei der Suchmaschinenwerbung könnten beispielsweise Conversions oder Leads sein, während Suchmaschinenoptimierung neben dem Ranking in den Google-Ergebnissen auch die Verweildauer eines Users auf der Website sowie andere relevante Faktoren der Customer Journey berücksichtigt.
Fällt auf, dass beispielsweise die durchschnittliche Verweildauer an einem Tag stark gesunken ist, so könnten technische Probleme der Auslöser sein, welche nun in Echtzeit optimiert werden können und so kurzfristig und direkt zum Marketingerfolg beitragen. Niedrige Conversion-Rates könnten wiederum auf zu hohe Preise, eine falsche Zielgruppenausrichtung oder eine schwache Gestaltung von Werbekampagnen schließen lassen; das stetige Controlling mehrerer relevanter KPIs ist nötig, um eindeutige Schlüsse aus diesen Ergebnissen ziehen und das Marketing sehr erfolgversprechend optimieren zu können.
Beim Performance-Marketing handelt es sich um eine Möglichkeit, unternehmerische Erfolge durch die Analyse ausgewählter Daten zu erhöhen. In welchem Rahmen das Performance-Marketing angewandt wird und welche Kennzahlen genau analysiert werden, hängt stets mit den Maßnahmen zusammen, die zur Erreichung der Marketing-, Unternehmens- oder Kundenziele ausgewählt werden. Da das Performance-Marketing vielfältig angewandt werden kann und somit genauso viel Know-how verlangt, sollten unerfahrene Unternehmen eine Performance-Marketing-Agentur hinzuziehen. Die SUCHHELDEN helfen dir bei sämtlichen Schritten zur Etablierung datenbasierter Monitoring- und Optimierungssysteme, die zu deinem Business passen.
Nachfolgend möchten wir dir erklären, wann bestimmte Arten, Instrumente und Marketingkanäle eingesetzt werden können und wie du diese durch strukturiertes Performance-Marketing optimieren kannst bzw. wie diese dir dabei helfen, das Performance-Marketing erfolgreicher zu gestalten. Dabei sollten von einer erfahrenen Marketing-Agentur neben rationalen, oftmals recht kurzweiligen Kennzahlen und KPIs stets auch Brandingmaßnahmen berücksichtigt werden, die für Emotionalität und langfristige Verbundenheit der Kunden mit Deinem Business sorgen.
Suchmaschinenwerbung oder Search Engine Advertising (SEA) wird von Unternehmen eingesetzt, um eine möglichst große Reichweite für ihre Produkte zu schaffen, sich von anderen Unternehmen abzuheben und große Klickzahlen zu generieren. Hierbei werden Anzeigen gekauft, die bei der Eingabe bestimmter Suchbegriffe und Keywords in der Google-Suche ganz oben und möglichst weit vorne erscheinen. So können Marketingziele wie höhere Conversion- und Klickzahlen, aber auch unternehmerische Ziele wie die Verkaufsoptimierung und Kundengewinnung erreicht werden. Um SEA-Maßnahmen durch Performance-Marketing bewerten und vergleichen zu können, sollte man sich für das Monitoring relevanter KPIs wie für die Click-Through-Rate (CTR), Click-per-Cost (CPC) und andere klick- oder viewbezogene Kennzahlen entscheiden.
Anders als bei der Suchmaschinenwerbung geht es bei der Suchmaschinenoptimierung oder der Search Engine Optimization (SEO) nicht um den Kauf von Anzeigen, sondern um die oftmals recht aufwendige Methode, mit der eigenen Website möglichst weit in den Suchmaschinenergebnissen zu erscheinen, ohne diese Platzierungen direkt zu kaufen. Selbstverständlich muss das nicht unbedingt heißen, dass SEO kostenlos ist; auch entsprechende Programme, welche relevante Keywords für die eigenen Produkte oder Dienstleistungen herausfiltern, sowie die Arbeitsleistung für die fehlerfreie Contenterstellung und Webseitentechnik kostet Geld.
Wer jedoch über das nötige Expertenwissen im Bereich SEO verfügt, kann unter Berücksichtigung von Faktoren wie Keyworddichte, Meta-Angaben, einwandfreier Technik und stetiger Content-Optimierung schnell weit oben bei Google & Co. erscheinen. Um die Erfolge von SEO durch Performance-Marketing zu messen, sollte man sich KPIs wie die Verweildauer näher anschauen – aber auch Conversions, Leads und Absprungraten sind beim performancegesteuerten SEO-Marketing relevant.
Auch das Content Marketing kann ein wichtiges Werkzeug sein, um insbesondere qualitative Unternehmensziele wie die Verbesserung der Kundenbindung zu erreichen und so Kaufabschlüsse oder neue Leads zu generieren. Relevante und informative Inhalte werden genutzt, um mit Hinblick auf unternehmerische und kundenorientierte Ziele Vertrauen aufzubauen und Werte zu vermitteln. Für das Performance-Marketing kommen hierbei tiefergreifende Messwerte infrage, die sowohl die Neukundengewinnung als auch bestehende Kunden analysieren; während Sales hierbei als übergreifender KPI genannt werden können, sind auch wiederholte Käufe sowie die Messung der Reichweite auf unterschiedlichen Kanälen sinnvoll, um die Zielgruppe abstecken und Interessen besser bewerten zu können.
Wer E-Mail-Marketing, etwa durch Newsletter oder Warenkorb-Erinnerungen betreibt, hat bereits entsprechend viele Leads gesammelt, um bestehende Kunden oder Newsletter-Abonnenten in regelmäßigen Abständen mit informativem oder werbendem Content per Mail zu versorgen. Dies ist schon einmal ein großer Schritt, der mit entsprechender Vorsicht behandelt werden sollte, um De-Abos oder verärgerte User zu vermeiden.
Weil neben Content-Marketing auch Displaywerbung Teil des E-Mail-Marketings ist, können viele Messwerte betrachtet werden, die je nach Unternehmensziel ausgewählt werden sollten; ist das Ziel die Steigerung von Reichweite, so sollte die Frequenz von Newslettern und E-Mail-Ads angepasst werden, um Vergleichswerte für die CTR zu generieren. Sind das Ziel hochwertige und relevante Inhalte zur Steigerung der Kundenbindung, so sind nutzerbasierte Verkaufsinformationen wie Sales und Absprungraten nach dem Versenden abgestimmter E-Mails relevant.
Die Displaywerbung umfasst Anzeigen, die meist in Form von Text-Bild-Anzeigen, Bannern, Pop-ups & Co. auf unterschiedlichsten Websites erscheinen und mit Produktfotos und kurzen Texten direkt zum Kauf anregen sollen. Entweder können diese im eigenen Onlineshop, auf Partnerseiten oder auch bei Google als Google Ads ausgespielt werden. Durch Performance-Marketing kann Displaywerbung in vielerlei Hinsicht optimiert und gesteuert werden, da sie zur Erreichung unterschiedlichster Unternehmensziele beitragen kann.
Zum einen sorgt Displaywerbung für eine höhere Brand Awareness und Reichweite der Produkte und Dienstleistungen, welche man an Impressionen messen kann. Zum anderen kann man durch ausgewählte KPIs die Impressionen und Klicks vergleichen und somit die Streuverluste von Display-Ads erkennen; dies ermöglicht es, genau die Kanäle ausfindig zu machen, auf denen sich die eigene Zielgruppe besonders häufig aufhält. Werden diese Kanäle und Websites für Displaywerbung priorisiert, kann man schnell mit höheren Conversions, Leads und Sales rechnen.
Ein weiterer Vorteil der Displaywerbung ist die Möglichkeit der gezielten Zielgruppenansprache. Durch das Setzen von Targeting-Kriterien wie demografischen Merkmalen, Interessen oder dem Nutzerverhalten kannst du deine Anzeigen an diejenigen Personen ausliefern, die höchstwahrscheinlich an deinen Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Anzeigen von relevanten Nutzern wahrgenommen werden, und führt zu einer effektiveren Nutzung deines Werbebudgets. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung von Remarketing-Techniken das erneute Ansprechen von Besuchern, die bereits Interesse an deinen Angeboten gezeigt haben.
Social Media Marketing ist die wohl modernste Art des Marketings und für viele Unternehmen sämtlicher Branchen bereits jetzt kaum noch wegzudenken; über 75 % der Weltbevölkerung über 13 Jahren nutzt die sozialen Medien und mindestens genauso wahrscheinlich ist es, über Social Media an deine Zielgruppe herantreten und Interaktionen fördern zu können; egal, ob durch andere Influencer, Posts und Storys auf deinem Profil oder bezahlte Werbe- und Stellenanzeigen.
Während einige Informationen wie Like-, Klick- und Followerzahlen zwar auf einen Blick sichtbar sind, hilft das Performance-Marketing dabei, diese in bestimmten Zeitabschnitten oder Kampagnen miteinander zu vergleichen und so Schlüsse aus den Erfolgen und Misserfolgen bestimmter Marketingmaßnahmen ziehen zu können. Oftmals bieten Facebook, Instagram, Tik-Tok & Co. diese Funktionen für Business-Profile bereits selbst an. In diesem Fall hilft dir deine Performance-Marketing-Agentur dabei, relevante Informationen auf Grundlage deiner Business- und Marketingziele zu priorisieren und zu analysieren, um dein Marketing optimal anpassen zu können.
Beim Affiliate Marketing nutzt man die Reichweite anderer Partnerseiten, indem man freie Werbeflächen mit seinen Display-Ads bespielt. Wichtig hierbei ist die Auswahl seiner Affiliate-Partner, um seinen ROI zu optimieren und Affiliate-Marketing-Kampagnen so gewinnbringend wie möglich zu gestalten. Für Unternehmen, die einzig und allein das Ziel haben, die Markenbekanntheit zu steigern, ist die Wahl der Partnerseiten weniger bedeutend und es werden häufiger Websites gewählt, die eine möglichst hohe Reichweite und eine breite Zielgruppe aufweisen.
Um User nicht zu verärgern und ihnen einen Mehrwert zu bieten, sollten Unternehmen trotzdem stets auch auf den Content achten, den Affiliate Partner liefern und inwiefern dieser zur eigenen Marke, dem Produkt oder der Dienstleistung passt. Handelt es sich für die Konsumenten um relevante Mehrinformationen, so stehen die Chancen auf Klicks und Leads besser, als wenn deine Anzeige nichts mit der Partnerwebsite und dessen Inhalten zu tun hat. Als Performance-Marketing Agentur hilft SUCHHELDEN dir bei der Wahl passender Werbepartner, um nicht nur Impressionen, sondern auch Conversions zu erhöhen.
Beim Performance-Marketing geht es vor allem um die Auswahl und Optimierung der richtigen KPIs, die einem schnell zu größeren Erfolgen verhelfen; deine Performance-Marketing Agentur wird diese nach deinen individuellen Zielen auswählen und fortlaufend überwachen. So hat man den Vorteil, direkt auf Veränderungen reagieren und Fehlerquellen beheben zu können – unabhängig von anderen Modulen seiner Marketingkampagne. Im Nachfolgenden möchten wir dir die wichtigsten Kennzahlen nennen, die beim Controlling des Performance-Marketings überwacht werden. Natürlich ist es möglich und meistens auch sinnvoll, mehrere dieser KPIs für seine Performance-Analyse auszuwählen und kombiniert zu prüfen; so lassen sich Problemstellen häufig eindeutiger identifizieren und aus der Welt schaffen.
Bei den Impressionen handelt es sich um eine sehr relevante Kennzahl, die häufig auch zur Errechnung anderer KPIs notwendig ist. Neben den Impressionen pro Tag oder Posting können hierbei auch die Gesamt-Impressionen einer Marketingkampagne gemessen werden. Doch worum handelt es sich bei den Impressionen genau und warum ist diese Kennzahl beim Performance-Marketing so wichtig?
Die Impressionen verraten einem, wie oft eine Werbekampagne, ein einzelner Post oder ein anderes ausgewähltes Marketingobjekt ausgestrahlt bzw. gesehen wurde. Oftmals wird dieser KPI mit der Reichweite verwechselt, auf die wir gleich noch genauer eingehen möchten. Für das Performance-Marketing haben Impressionen eine große Bedeutung, denn genauer gesagt spiegeln sie wider, wie oft ein Post oder ein Ad gesehen wurde; unabhängig davon, ob er von einer Person mehrfach gesehen wurde oder nicht. Man kann die Impressionen also auch mit Views gleichsetzen.
Da die Impressionen je nach Werbebudget und Marketing-Strategie recht einfach beeinflusst und vorbestimmt werden können, ist dieser Messwert insbesondere in Kombination mit anderen KPIs wie Klicks, Leads und anderen Interaktionen aussagekräftig. Je nach Zeitraum oder Objekt, von dem die Impressionen gezählt wurden, müssen natürlich auch die Gegenwerte entsprechend angepasst werden.
Wie bereits erwähnt, wird die Reichweite häufig mit den Impressionen verwechselt. Tatsächlich ist diese Kennzahl jedoch deutlich benutzerorientierter als die Views, welche ein Ad oder ein Post bekommt. Bei der Reichweite wird jeder Nutzer, der die Anzeige gesehen hat, nur einmal gezählt. Die Impressionen hingegen zählen jeden einzelnen View, unabhängig davon, ob ein und derselbe Nutzer diese Anzeige oder Werbekampagne schon einmal gesehen hat. Wie man sich vielleicht denken kann, sagt die Reichweite für das Performance-Marketing also etwas ganz anderes aus.
Während die Impressionen feststellen können, wie oft ein Nutzer eine Anzeige gesehen hat, um auf den Post zu klicken, sagt die Reichweite in Verbindung mit den Klickzahlen nur aus, ob ein User letztendlich auf die Anzeige geklickt hat oder nicht. Die Messung der Reichweite kann je nach Marketingziel zwar ausreichend sein, bietet im Vergleich zu den gemessenen Impressionen jedoch lediglich Vorteile beim Sammeln von Vergleichswerten mit anderen Postings, Marketing-Kampagnen oder vorangegangenen Tagen.
Durch die Messung und den Vergleich der Reichweite kann man beim Suchmaschinen-Marketing die Wirksamkeit einzelner Marketingmaßnahmen erkennen; beispielsweise, ob die richtigen Keywords im Rahmen der Keyword-Recherche ausgewählt wurden, um bei möglichst vielen Usern in den Suchergebnissen zu erscheinen. Beim Social Media-Marketing wären verwendete Hashtags entscheidend für die Reichweite.
Follower und Likes stellen die wichtigsten Interaktionen beim Social Media-Marketing dar und sind durch die Relevanz der sozialen Medien mittlerweile genauso wichtig geworden wie Interaktionen mit Display-Ads, Newslettern & Co. Zwar handelt es sich bei diesen Messwerten nicht unbedingt um klassische KPIs, trotzdem nehmen sie beim Performance-Marketing einen großen Stellenwert ein, der nicht vernachlässigt werden sollte und Hinweise zur Kundenbindung und Aktivität der eigenen Zielgruppe auf Social Media liefert.
Durch Performance-Marketing kann man z. B. die Follower zählen, die nach bestimmten Werbemaßnahmen, Posts oder Kooperationen innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums hinzugekommen sind; so erfährt man, welche Inhalte bei der Zielgruppe besonders gut ankommen und welche Kampagnen eher nicht zum Folgen seines Profils einladen. Bleiben die Follower-, Like- und Kommentarzahlen niedrig, kann man seine Zielgruppe durch Call-to-Action und andere Anreize dazu bringen, mit seinen Postings zu interagieren. Durch Interaktionen wie Shares oder durch Kommentare mit Verlinkungen und Hashtags steigen deine Reichweite und somit auch deine Markenbekanntheit enorm an.
Bei der Klickrate, oder der Click through Rate (CTR) handelt es sich um die Klicks im Verhältnis zu den Views bzw. Impressionen. Dieser KPI ist sehr aussagekräftig, da er sowohl Aufschluss über die Kampagne als auch die Zielgruppe liefern kann. Wird ein Posting oder ein Ad besonders häufig angeschaut, aber im Verhältnis nur sehr selten geklickt, kann dies an der Wahl des Kanals liegen; sehr wahrscheinlich hält die Zielgruppe sich nur selten auf der jeweiligen Plattform auf und die Interaktionen bleiben niedrig.
Findet man durch Performance-Marketing heraus, dass bestimmte Postings auf der gleichen Plattform trotz ähnlicher Inhalte stark voneinander abweichen und die CTR für den einen Ad sehr hoch und beim anderen Ad sehr niedrig ist, sollte man nicht die Plattform, sondern ggf. die Platzierung oder die Aufmachung einzelner Anzeigen optimieren. Außerdem findet man so heraus, welche Produkte bei seiner Zielgruppe auf der jeweiligen Plattform besonders gut ankommen und welche Angebote auf anderen Kanälen möglicherweise mehr Erfolg hätten; dies bietet enorme Möglichkeiten, Marketingmaßnahmen zu optimieren und den ROI zu verbessern.
In diesem Beitrag haben wir schon häufig Conversions oder Conversion-Rates erwähnt. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich und was ist der Unterschied zu Ziel Conversion Rates? Da Conversion erst einmal nur so viel wie „Umwandlung“ bedeutet, kann mit Conversions so einiges gemeint sein – etwa Nutzer, die vom Werbekonsumenten zum Webseitenbesucher werden (CTR), vom Webseitenbesucher zum Interessenten, vom Interessenten zum Abonnenten / Follower / Leads oder vom Abonnenten zum Käufer.
Welche diese Conversions man für sein Unternehmen erzielen möchte und welche Maßnahmen man dafür ergreift, ist stets auch abhängig von den übergreifenden Marketingzielen, die man für sein Performance-Marketing zuvor festgelegt hat. Verfolgt man ein unternehmerisches Ziel, so sind die Ziel Conversions möglicherweise viele Verkäufe; in diesem Falle sollte man das Verhältnis von neugenerierten Leads zu neuen Käufern analysieren und optimieren.
Auch die Absprungrate bzw. die Bounce Rate ist je nach Unternehmensziel ein wichtiger Indikator zur Messung der Erfolge und der Performance. Hierbei handelt es sich um einen Wert, der durch die Analyse der Customer Journey nachvollzogen wird; hierfür verfügt deine Performance-Marketing Agentur über Tools, die genau analysieren können, an welchem Punkt sich potenzielle Konsumenten bzw. Interessenten doch gegen den Kauf entschieden haben. Unter der Bounce Rate versteht man all die Webseitenbesucher, die durch den Klick auf einen Display-Ad, durch SEO, SEA oder eine andere Marketingmaßnahme auf deiner Webseite gelandet sind, diese jedoch nach kurzer Zeit wieder verlassen, ohne die Landingpage verlassen zu haben.
In direktem Zusammenhang steht hier die Verweildauer, welche für die eigene Platzierung in den Suchmaschinenergebnissen essenziell ist. Ist die Absprungrate hoch und die Verweildauer sehr niedrig, so kann dies beispielsweise an technischen Gründen wie hohem Pagespeed liegen oder mit irreführenden Inhalten der Website bzw. der Ads zu tun haben; welche Maßnahmen zur Verbesserung der Absprungrate und Erreichung der eigenen Ziele optimiert werden sollten, kann dir deine Performance-Marketing-Agentur verraten.
Möglicherweise fragst du dich nun, wie eine Performance-Marketing-Agentur ihre Leistung abrechnet. Da es genau wie bei der Entwicklung anderer Marketingstrategien auch bzw. insbesondere beim Performance-Marketing auf die erbrachte Leistung ankommt, gleichen die Abrechnungsmodelle anderen Marketingmaßnahmen. Meist werden bestimmte Leistungen oder Kampagnen erfolgsbasiert abgerechnet – es fallen also erst dann Kosten für dich an, sobald Ads & Co. gesehen bzw. geklickt wurden oder zu anderen Erfolgen geführt haben.
Der Tausender-Kontakt-Preis (CPM) ist zwar ein sehr verbreitetes Abrechnungsmodell; hier zahlt man einen bestimmten Preis pro 1.000 Impressionen, was den Nachteil hat, dass auch unbeabsichtigte bzw. erfolglose Views mitgezählt werden, obwohl diese nicht zu Conversions geführt haben. Wenn man sein Abrechnungsmodell selbst wählen kann, ist der CPM also nur bedingt empfehlenswert. Statt des CPM kann man sich je nach individuellem Unternehmensziel für eine Reihe weiterer Zahlungssysteme entscheiden. Die 3 bekanntesten und häufigsten Abrechnungsmodelle beim Performance-Marketing sind:
Was genau diese Modelle aussagen, ist recht selbsterklärend; da ein Klick häufiger ist als ein Lead – also eine Registrierung bzw. die Angabe nutzerbasierter Daten – sind die Kosten pro Klick im Normalfall geringer, müssen aber nicht zwingend zur Verbesserung des ROI beitragen. Beim CPA kann man selbst entscheiden, für welche Interaktion bzw. „Action“ man zahlt, was das Modell meist recht teuer macht. Welches Modell sich für deine Zwecke am Ende lohnt, erklärt dir deine Performance-Marketing Agentur.
Für welches Abrechnungsmodell man sich beim Performance-Marketing entscheidet, ist in erster Linie von den eigenen Zielen abhängig und für die Kostenoptimierung nicht zwingend der entscheidende Faktor. Vielmehr ist es das Performance-Marketing an sich, welches sich positiv auf den ROI auswirkt. Doch was ist der ROI überhaupt? Der Return on Investment beschreibt einfach ausgedrückt, ob sich das Budget, welches man in Marketingmaßnahmen investieren, auch durch diese wieder hereinholt bzw. es übersteigt; also ob diese im Endeffekt also für ausreichend Sales sorgen.
Durch Performance-Marketing hat man den Vorteil, viele einzelne Module durch entsprechende KPIs durchgehend zu prüfen und Maßnahmen in Echtzeit zu optimieren. So vermeidet man, Kampagnen oder seinen Internetauftritt im Gesamten bearbeiten und offline nehmen zu müssen. Durch Analytic Tools misst man relevante Werte und stellt anhand dieser fest, ob sich die Etablierung bestimmter Maßnahmen ausgezahlt hat oder nicht und welche Prozesse man ggf. optimieren kann.
Neben dem Controlling hilft eine Performance-Marketing Agentur einem auch bei der Analyse dieser KPIs und kann einem so mögliche Problemstellen nennen – beispielsweise die Wahl der „falschen“ Plattform für die eigene Zielgruppe oder der falschen Keywords beim SEO, technische Fehlerquellen etc. Beim Performance-Marketing kann man optimierungsbedürftige Maßnahmen in Echtzeit anpassen und so direkt dafür sorgen, dass sein ROI steigt. Als erfahrene Full Service- und Performance-Marketing Agentur helfen die SUCHHELDEN dir gern dabei!