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Du hast individuelle Themen, die du gerne einer Zielgruppe vermitteln möchtest und benötigst dafür ein digitales Format? E-Learning ist heutzutage aus dem Bereich der Wissensvermittlung nicht mehr wegzudenken. Doch die besten Lernformate sind nichts wert, ohne vernünftige und zielführende E-Learning-Inhalte zu haben. Wie kannst du spannenden E-Learning-Content erstellen? Doch nicht immer musst du selbst für die E-Learning-Inhalte kreativ werden. Es gibt mittlerweile unzählige Agenturen, die guten und hochwertigen E-Learning-Content anbieten. Guter Content ist enorm wichtig, denn sollte in der E-Learning-Produktion der Inhalt die Lernbedürfnisse des Lernenden treffen, ist der Lerneffekt sehr hoch. Besonders in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung sind diese digitalen Lernformate nicht mehr wegzudenken. Wusstest du, dass Unternehmen mittlerweile mehr als zwei Drittel der Mitarbeiter mithilfe von E-Learning-Content weiterbilden lassen? Der Vorteil von E-Learning liegt auf der Hand, denn externer E-Learning-Content steht den Mitarbeitern dauerhaft und flexibel zur Verfügung. Lerne die modernen Möglichkeiten kennen und sammele nützliche Inspiration für deine nächsten Projekte.
E-Learning ist die Abkürzung für electronic learning, also dem elektronischen Lernen. Gemeint ist allerdings das Lernen, welches durch digitale Medien unterstützt wird. E-Learning kommt nicht nur in der Schule zum Einsatz, auch in immer mehr Unternehmen ist die moderne Form des Lernens bereits angekommen. Lernen muss nicht langweilig sein. Mit E-Learning-Content ist es möglich, komplexe Inhalte einfach zu erklären, die Inhalte abwechslungsreich zu gestalten, Interaktionen und Feedback anzuregen, auf die Lernbedürfnisse eines Lernenden individuell einzugehen, die Lernmotivation zu erhöhen und sich als modernes Unternehmen zu präsentieren. Ob auf dem Smartphone, auf dem Computer oder auf dem Tablet, E-Learning kann auf sämtlichen Kanälen stattfinden. Allerdings setzt gutes E-Learning zwei wichtige Dinge voraus. Zum einen ist eine auf deine Bedürfnisse angepasste E-Learning-Software notwendig und zum anderen benötigst du den dazu passenden E-Learning-Content.
Ein großer Vorteil von E-Learning ist die Flexibilität: Jeder Angestellte kann entscheiden, wann, wo und wie viele Angebote er nutzen möchte. Er kann von der Arbeit, unterwegs oder von zu Hause aus auf alle Inhalte zugreifen. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Einbindung von multimedialen Inhalten wie Erklärvideos, wodurch die Verbindung zwischen Theorie und Praxis einfach hergestellt werden kann. Da bearbeitete Inhalte sich mehrfach abrufen lassen, kann ein Thema zum besseren Verständnis jederzeit wiederholt und aufgefrischt werden. Auch die virtuelle Vernetzung eröffnet ganz neue Möglichkeiten, standort- und abteilungsübergreifend mit Experten und Mitarbeitern zu kommunizieren.
Die Erweiterung der Realitäten ist dank digitaler Lösungen ganz einfach möglich. Die Begriffe Augmented oder Virtual Reality umschreiben die Möglichkeiten zur Erweiterung sehr gut. Durch eigens angefertigte Brillen mit zugehöriger Software oder Apps lässt sich das reale Umfeld ganz einfach ergänzen. Dem Nutzer ist es jedoch auch möglich, komplett in eine virtuelle Welt einzutauchen. Anleitungen lassen sich zum Beispiel durch Augmented Reality sehr gut beschreiben. Mithilfe der digitalen Lösung kann jeder Arbeitsschritt der Anleitung direkt im Sichtfeld des Nutzers eingeblendet werden. Mit Virtual Reality können sogar 360-Grad-Rundgänge ermöglicht werden. Eine tolle Möglichkeit, seinen E-Learning-Content zum Leben zu erwecken.
Gamifizierte E-Learning-Inhalte tragen zur spielerischen Wissensvermittlung bei. Die Idee hinter Game-based Learning ist die spielerische Wissensvermittlung, die als besonders motivierend gilt. Ein ganz einfaches Beispiel ist ein Quiz oder ein Rätsel. Anhand eines Rätsels kann das Fachwissen des Lernenden überprüft werden. Durch die verschiedenen Ausgestaltungen und Spielmöglichkeiten bringen Unternehmen echte Abwechslung in ihren E-Learning-Content.
Eine Infografik gilt als wahrer Klassiker der Wissensvermittlung. Schließlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Auch beim E-Learning-Content kann man einen komplizierten Text durch Infografiken ganz einfach veranschaulichen. Auf einen Blick haben die Nutzer die wichtigen Schlüsselwörter parat. Da Infografiken mit visuellen Elementen ausgestattet sind, werden dem Nutzer die Inhalte auf zusätzlichem Wege vermittelt. Dies ist ein absoluter Erfolgsgarant für nachhaltiges Lernen.
Heutzutage verlässt kaum einer mehr das Haus ohne das Smartphone. Ohne Smartphone fühlen wir uns so, als hätten wir irgendetwas vergessen. Das Smartphone gehört zum hektischen Alltag einfach dazu. Das Smartphone ist immer präsent, wieso nicht auch E-Learning-Content mobil anbieten. Orts- und zeitunabhängiges Lernen ermöglicht insbesondere Unternehmen viel Flexibilität. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Form E-Learning auf dem Smartphone stattfindet. Ob als Lernapp, als Hörspiel, als Podcast oder in Form von Videos von Videohelden, dem Nutzer können immer und überall Lerninhalte angeboten werden.
Microlearning Content beschreibt das Lernen in kleinen Einheiten. Das Erstellen von wenigen Inhalten ist nur mit wenig Zeitaufwand verbunden. Außerdem gilt das Microlearning als besonders effektiv, da die Inhalte einfach wiederholt werden können. Durch das ständige Wiederholen geht der E-Learning-Content direkt in das Langzeitgedächtnis über.
Neben Bildern, Infografiken und Tabellen sind Videos besonders hilfreich bei der Wissensvermittlung. Denn Videos erklären bildlich, was allein mit Wörtern nur schwer zu beschreiben ist. Durch die bewegten Bilder, Animationen oder Zeichnungen werden die komplizierten Inhalte verdeutlicht und über mehrere Sinne vermittelt. Zudem werden diese E-Learning-Inhalte wesentlich nachhaltiger verinnerlicht.
Simulationen und Planspiele ermöglichen, sich ohne Risiko auszuprobieren und in fremde Situationen zu versetzen. Eine besondere und ideale Möglichkeit, um Dinge zu testen und realitätsnah Inhalte zu vermitteln.
Computer-based Trainings sind an eine installierte Software gebunden. Web-based Trainings sind eine Weiterentwicklung von Computer-based Trainings und internetbasiert. Die Web-based Trainings sind demnach von überall aus zugänglich. Die Weiterentwicklung von Computer-based Trainings ermöglicht das Selbststudium, bei dem der Lernende durch die einzelnen Lerneinheiten geführt wird.
Jeder Lerninhalt ist so individuell wie du. Doch die Reise zu deinem E-Learning-Content beginnt immer mit demselben Schritt, dem Anforderungsworkshop. Dort werden die wichtigsten Fragen, Anforderungen und Kriterien erörtert, um einen optimalen Inhalt zu erstellen. Wie sieht deine Zielgruppe aus? Ist sie heterogen oder homogen? Soll der Inhalt eher freiwillig oder verpflichtend gelernt werden? Welche Themen willst du vermitteln und welche Aspekte sollen dabei besonders berücksichtigt werden? Diese Fragen musst du auf jeden Fall beantworten können, um hochwertigen E-Learning-Content zu erstellen. Erstelle nach dem Anforderungsworkshop ein Grobkonzept. Wähle den zu deinem Thema passenden Ansatz, bestimme grundlegende Designs und strukturiere das Thema auf eine Art, welche die besten Lernerfolge erzielt. Entscheide dich für die besten didaktischen Ansätze und Methoden, um das für dich beste Grobkonzept zu erstellen. Das Grobkonzept orientiert sich dabei an deinen Prioritäten und wird durch deine Fachkenntnis des Themas beeinflusst. So wird dein Lerninhalt bis zum letzten Schritt optimiert.
Im Anschluss solltest du das Feinkonzept erstellen, denn dies ist der erste Schritt zur Realisierung des E-Learning-Contents. Das Feinkonzept ist bereits Teil der Umsetzung. Die im vorher ausgearbeiteten Grobkonzept festgelegten Module werden im Feinkonzept im Detail ausgearbeitet. Dazu gehören der Entwurf und die Aufbereitung der Texte, Grafiken, Statistiken und Animationen. Je nach Vorhaben musst du außerdem Quizze und Aufgaben entwerfen. Nach dem Feinkonzept soll dein Projekt zum Leben erwachen. Dabei musst du alle Bestandteile deines Lerninhaltes erstellen und zusammenfügen. Alle Elemente wie Texte, Audiofiles, Bilder oder Grafiken werden nun miteinander kombiniert, um deinen Wunschinhalt zu realisieren. Je besser die Angestellten, welche den E-Learning-Content erstellen sollen, dein Unternehmen kennen, desto mehr Arbeits- und Kommunikationswege bleiben dir erspart. Das spart wiederum Zeit und Geld.
Die eben genannten Formate machen E-Learning-Content bereits spannender als beim klassischen Unterricht. Dennoch musst du einige Dinge beim Erstellen von E-Learning-Content beachten. Achte beim Erstellen von E-Learning-Content darauf, dass du mit den Inhalten Emotionen weckest. Während harte Fakten schnell von den Lernenden vergessen werden, bleiben Inhalte, die man mit seinem persönlichen Umfeld verknüpft, länger im Gedächtnis. Das Ziel sollte sein, den Content so zu vermitteln, dass sich die Lernenden möglichst viel darunter vorstellen und sich in entsprechende Situationen hineinversetzen können. Zudem solltest du die Lernenden immer wieder überraschen. Schließlich geht nichts eher an einem vorbei als die Inhalte, die langweilig sind. Sei es mit einem spannenden Lernformat oder einer kreativen Aufbereitung von Inhalten. Sei kreativ und überrasche die Lernenden.
Durch eine kleine Geschichte kannst du einen roten Faden in deinen E-Learning-Content bringen. Dadurch baust du einen Spannungsbogen auf und das Wissen wird noch nachhaltiger vermittelt. Wenn die Lernenden untereinander agieren können, ist E-Learning vergleichbar mit der realen Welt. Denn je mehr Interaktion du den Lernenden bietest, desto spannender wird der digitale Unterricht. Sobald Kontakt zu anderen Lernenden besteht, entsteht ein gesunder Wettbewerbsanreiz. Ein Online-Quiz kann deshalb sehr sinnvoll sein, um den Lernfortschritt der Mitarbeiter zu kontrollieren. Zudem solltest du bei der Erstellung der Inhalte stets an deine Zielgruppe denken. Schließlich passt nicht jedes der genannten E-Learning-Formate zu deiner Zielgruppe. Berücksichtige bei der Auswahl auch das technische Vorwissen und kreiere Formate, die in der Anwendung einfach durchzuführen sind.
Aus- und Weiterbildungen der Mitarbeiter sind enorm wichtig, um den Betriebsablauf nicht zu gefährden. Außerdem vermitteln sie Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen, welches deine Mitarbeiter für die Erreichung deiner Unternehmensziele benötigen. Aus diesem Grund ist E-Learning mittlerweile sehr weit verbreitet. Gutes E-Learning zeichnet sich vor allem durch hochwertigen E-Learning-Content aus. Am einfachsten können Sie E-Learning-Content aus bereits bestehenden Schulungen erstellen. Bei bestehenden Schulungen kannst du sicher sein, dass die Inhalte relevant sind und deine Mitarbeiter das Wissen auch benötigen. Zum anderen kannst du E-Learning-Content ganz einfach recyceln.
Bei der Erstellung von E-Learning-Content geht es in erster Linie um die Analyse der Zielgruppe, die Definition der Lernziele und der Organisation der Lerninhalte. Erst danach kann die Erstellung der Inhalte erfolgen. Solltest du dich für den Content aus bereits bestehenden Schulungen entscheiden, fällt bei dir gegebenenfalls die Analysephase weg. Möglicherweise liegt sogar schon eine klare Definition der Lernziele vor. Wenn ja, kannst du dich gerne daran orientieren. Nach dieser Phase musst du alle verfügbaren Inhalte an einem zentralen Ort zusammenstellen. Dazu gehören Präsentationen, Notizen der Vortragenden, Übungsaufgaben, Prüfungsunterlagen, Informationen zu den Gruppenarbeiten und alle anderen Materialien, die für die Schulung verwendet werden können.
Wenn du eine Präsenzschulung in ein E-Learning umwandeln willst, kannst du den Vortragenden aufzeichnen, sodass du die Mitschnitte später in deinem E-Learning verwenden kannst. Zusätzlich kann man am PC ein Screencast erstellen, ein digitales Webinar abhalten oder etwas am digitalen Whiteboard vorstellen. Alle daraus entstandenen Videos eignen sich perfekt als E-Learning-Content. Um effektiv und lehrreich zu sein, muss E-Learning-Content hohe Qualitätsstandards erfüllen. Dabei ist es entscheidend, dass die Dateigröße der zur Verfügung gestellten Ressourcen gering genug ist, denn lange Ladezeiten können die Motivation der Lernenden sowie die gesamte Lernerfahrung beeinträchtigen. Wie groß die Dateigrößen und Auflösungen jedoch sein sollen, hängt von dem späteren Einsatzort des E-Learnings ab. Wo und wie sollen deine Mitarbeiter lernen?
Bei der Entwicklung von E-Learning-Content ist es entscheidend, sich an den Anforderungen des jeweiligen Endgeräts zu orientieren, auf dem der Content zum Einsatz kommen soll. Für das E-Learning auf Laptops sollte beispielsweise ein breites Format gewählt werden, um den verfügbaren Bildschirmplatz optimal zu nutzen. Falls bereits Content vorliegt, lässt sich dieser optimieren. Ein passendes Format ist bei E-Learning-Content von großer Bedeutung, da es die Benutzererfahrung maßgeblich verbessert und das Lernen erleichtert.
Bevor du E-Learning-Content erstellst, solltest du unbedingt eine Mitarbeiterumfrage oder einen internen Workshop machen. Hier startet nämlich der Analyseprozess, um die Themen und Kompetenzen festzustellen, die du über das E-Learning vermitteln willst. Schaue, wo es Probleme bei der Erledigung des Tagesgeschäfts gibt und wo du Potenzial entdecken kannst. Damit du deine Mitarbeiter für eine Weiterbildung motivieren kannst, solltest du sie in den Analyseprozess mit einbeziehen. Die Mitarbeiter können konstruktive Kritik und wertvolles Feedback zu bereits bestehenden Schulungen und noch fehlenden Lerninhalten geben. Spreche deine Mitarbeiter direkt an und frage, was ihnen wichtig ist. Was fehlt deinen Mitarbeitern im normalen Arbeitsalltag an Wissen und Kompetenzen? Bringe deinen Mitarbeitern die neue Art des Lernens etwas näher und mache sie neugierig auf bevorstehende Trainings. Motiviere von Beginn an. Durch das Einbeziehen der Mitarbeiter kannst du nämlich nicht nur die Lernziele perfekt bestimmen, du bist außerdem in der Lage, den später teilnehmenden Personen das E-Learning näherzubringen.
Doch nicht nur die Berücksichtigung der Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter spielt bei der Erstellung für den E-Learning-Content eine große Rolle, auch die richtige Reihenfolge, in der die Inhalte zusammenkommen, ist für die Erstellung äußerst wichtig. Wie willst du die Aufmerksamkeit deiner Mitarbeiter erreichen? Willst du sie zu Beginn mit einem kurzen Text, einer Grafik und einem weiteren Text beeindrucken oder willst du die Aufmerksamkeit deiner Mitarbeiter zunächst mit einem Erklärvideo fesseln? Bei dem richtigen E-Learning-Content gilt es, einen Lernfluss zu entwickeln, von dem die Teilnehmer profitieren. Zu einer guten Gliederung von E-Learning-Inhalten gehören außerdem die Elemente zur Orientierung, Navigation und Interaktion. Gliedere den Content in einzelne Lernmodule. Orientiere dich dabei an deinen Lernzielen, dann sollte die Gliederung in einzelne Lernmodule leichter fallen.
In welchen Einheiten sollen die festgelegten Lernziele erreicht werden? Möglicherweise musst du sogar Unterziele festlegen, aus denen sich die einzelnen Module ergeben. Unterteile im Anschluss jedes Modul in Abschnitte. Lege fest, in welchem Abschnitt du die unterschiedlichen Lerntypen ansprichst. Nutze dafür Videos, Audioaufnahmen, Grafiken, Animationen und Texte. Für wirksamen E-Learning-Content ist zudem entscheidend, die Lernpräferenzen der Zielgruppe zu verstehen. Auf diese Weise kann Content erstellt werden, der nicht nur informiert, sondern auch nachhaltig bildet und motiviert. Es gibt vier verschiedene Lerntypen basierend auf Sinneswahrnehmungen: Auditiv, Optisch-visuell, Haptisch-kinästhetisch und Kognitiv-intellektuell. Nach diesem Prinzip musst du versuchen, in einem E-Learning Modul alle vier Lerntypen zu beeindrucken. Es geht in dem Modul also um das Erreichen eines Lernziels, das auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden kann. Menschen, die vor allem haptisch-kinästhetisch lernen, benötigen ein Blended Learning. Natürlich kannst du dich auch an Virtual Reality oder Augmented Reality Technologien bedienen. Integriere in dein E-Learning möglichst viele Phasen zur Einzelarbeit. Doch denke aber auch an die Phasen zum Austausch in der Gruppe. Bestenfalls wird bei der Gestaltung von E-Learning-Content eine Vielfalt an interaktiven Elementen eingebunden, die für Abwechslung sorgen. Dies erfordert eine vorausschauende Planung, um sicherzustellen, dass die Inhalte auf die verschiedenen Lernstile zugeschnitten sind, die mit dem Content bedient werden sollen.
Durch Orientierungselemente können die Lernenden schnell feststellen, aus welchen Modulen und Abschnitten das E-Learning besteht. Außerdem wird dem Teilnehmer angezeigt, an welcher Stelle er sich gerade befindet. Ein strukturierter E-Learning-Content hilft den Denkern in ihrem Lernprozess. Durch die strukturierten Inhalte lässt sich das Wissen besser einordnen und ein roter Faden ist zu erkennen. Allerdings dient die Struktur auch als wichtiges Mittel zur Motivation der Teilnehmer. Durch die strukturierten E-Learning-Inhalte können sie nämlich ihren eigenen Fortschritt sehr gut beobachten. Zudem wissen sie, wie viel Zeit sie genau für welches Modul gebraucht haben. Die klare Kennzeichnung einzelner Inhalte erleichtert den E-Learning-Prozess – beispielsweise können Übungsaufgaben mit einem Stift-Symbol gekennzeichnet werden. Diese visuelle Strukturierung unterstützt die Lernenden dabei, sich schneller zu orientieren und den jeweiligen Inhaltstyp leichter zu identifizieren. Das macht das Lernerlebnis wiederum intuitiver und benutzerfreundlicher. Doch noch häufiger werden Überschriften als Orientierungselemente verwendet.
Dabei tragen gestaffelte Überschriften zur Gliederung des E-Learning-Contents bei. Doch auch kursiv oder fett gedruckte Texte heben wichtige Passagen hervor. Weiterhin kann eine Hilfefunktion sehr nützlich sein, die einzelne Begriffe mit Links kennzeichnet. Damit die Nutzer stets einen Überblick haben, solltest du außerdem die Videos und Grafiken mit Unterschriften kennzeichnen. Denn eine Unterschrift wird von den Lernenden innerhalb weniger Sekunden gelesen, sodass man sich auf das, was in dem Video zu sehen ist, einstellen kann. Bei der Erstellung von E-Learning-Content sind ebenfalls die Navigations- und Interaktionselemente äußerst wichtig. Die Navigations- und Interaktionselemente können angeklickt werden und leiten die Teilnehmer durch den gesamten Unterricht. Schaltflächen mit Pfeilen ermöglichen ebenfalls eine einfache Navigation, genauso wie Bilder und Buttons mit einer Call-to-Action. Diese Elemente vereinfachen jedoch nicht nur die Navigation, sie gestalten die Interaktion mit dem E-Learning auch aufregender. Es geht also nicht nur darum, die E-Learning-Inhalte als Text, Bilder oder Videos zu erstellen, denn du benötigst ebenfalls eine Struktur, die mit unterschiedlichen Elementen gestaltet werden kann. Durch die Struktur werden alle Lernstile der Lernenden berücksichtigt.
Damit deine Mitarbeiter von deinem E-Learning nicht gelangweilt werden, ist die richtige Menge der Inhalte sehr wichtig. Zum einen darf es nicht zu wenig sein, aber du musst auch darauf achten, dass du die Teilnehmer nicht überforderst. Aus diesem Grund müssen wir uns jetzt die Frage stellen, was der richtige Umfang für ein E-Learning ist. Man sagt, dass erfolgreiche E-Learning-Kurse aus 25-75 Lerninhalten bestehen. Zeitlich dauern diese E-Learnings zwischen 15 und 30 Minuten. Wenn du deinen Mitarbeitern allerdings einen tieferen Einblick in ein Thema geben willst, solltest du für ein E-Learning um die 90 Minuten einplanen. Trage diese Zeit als Blocker in den Kalender deiner Mitarbeiter ein, denn so lässt sich das E-Learning besser in den Arbeitsalltag der Lernenden integrieren. Diese Vorgehensweise ist allerdings kein Muss, denn laut einer Studie kam heraus, dass die Motivation der E-Learning-Teilnehmer bereits nach 6-7 Minuten abnimmt. Aus diesem Grund wurden die Micro-Learnings entwickelt.
Die Micro-Learnings lassen sich sehr gut in den Alltag integrieren, denn die Mitarbeiter können den E-Learning-Content ganz einfach über eine App auf ihrem Smartphone abrufen. Natürlich kannst du deinen Mitarbeitern die Lerninhalte auch per E-Mail schicken. Sollte sich der Teilnehmer jeden Tag mit dem Thema beschäftigen, kann er ganz einfach darauf zugreifen. Der E-Learning-Content wird dadurch präsenter und bleibt länger im Gedächtnis. Zudem kann der Mitarbeiter sich die Lerninhalte besser einteilen oder sich eigene Gedanken zu den Inhalten machen.
Außerdem musst du darauf achten, dass der E-Learning-Content eventuell in verschiedene Sprachen erstellt werden muss. Die Übersetzung kannst du allerdings auch später anpassen. Doch du brauchst ein passendes Konzept, welches einen Austausch von Voiceover und Texten erlaubt. Oft enthalten die Videoanteile des E-Learnings eine Sprecherin. Diese führt durch die E-Learnings indirekt mit Mimik und Gestik. Allerdings spricht sie nicht, denn die eigentliche Sprecherstimme kommt aus dem Outro, also aus dem Hintergrund des Videos. Die Sprecherstimme kann je nach Sprache einfach ersetzt werden. Durch die Bewegungen der Sprecherin wirkt es im Video so, als würde sie sprechen. In diesem Fall wurde das Format so entwickelt, dass der E-Learning-Content in verschiedene Regionen verbreitet werden kann.
Plane also bereits am Anfang, wo genau sich deine Zielgruppe befindet und in welcher Sprache sie unterrichtet werden soll. Falls alle Beteiligten im Betrieb Englisch sprechen können, aber im Betrieb an sich nationale Fachbegriffe genutzt werden, dann sollte die Schulung für die Mitarbeiter, die sich jeden Tag mit den nationalen Fachbegriffen beschäftigen, in der entsprechenden Sprache abgehalten werden. Willst du ein bereits existierendes Video übersetzen, kannst du das Video zunächst mit einem Untertitel ausstatten. Das ist die einfachste Möglichkeit, ein bereits existierendes Video auch für andere Sprachen zugänglich zu machen. Engagiere für die Übersetzung am besten einen Dolmetscher oder einen sogenannten Lokalisierer. Diese Fachkräfte übersetzen den E-Learning-Content und passen ihn auch auf die Kultur der Zielgruppe an.
Falls du keine Kapazitäten hast, um E-Learning-Content zu erstellen, kannst du dir natürlich auch ein externes Unternehmen suchen, welches die Arbeit für dich macht. Besonders, wenn du mit Kreativität punkten willst und dir keine hochkarätigen Ideen einfallen, kann ein externer Berater sehr hilfreich sein. Du hast kreative Ideen, doch dir fehlen die technischen Möglichkeiten, um gute E-Learning-Inhalte zu erstellen? Suche dir einen etablierten Partner wie die Videohelden.
Die Videohelden erstellen E-Learning-Content, der deine Zielgruppe genau anspricht und mit Sicherheit auch direkt überzeugt. Ob Infografiken, Lernvideos oder ganz andere E-Learning-Inhalte, ein kompetenter Anbieter kann dir jede Menge Arbeit abnehmen. Die meisten Anbieter bieten ihren Kunden sogar ein kostenloses Erstgespräch an, damit sie sich weitere Informationen einholen können.