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GOOGLE ANALYTICS: DIE GRUNDLAGE FÜR DIE REGELMÄSSIGE OPTIMIERUNG DEINER DIGITALEN INHALTE

Das Internet ist geprägt von unzähligen Parametern und Indikatoren, die etwas über das Verhalten der Besucher einer Seite aussagen und Rückschlüsse zulassen. Doch für Analysen braucht es zunächst einmal ein entsprechendes Tool, mit dem sich alle relevanten SEO-Faktoren dokumentieren und auswerten lassen.

Die Wahl der Profis: Google Analytics gilt als absolutes Grundlagen-Werkzeug und ermöglicht es, umfassende Statistiken zu einer Website zu erstellen und zu analysieren. Wie stehen Besucheranzahl und Verweildauer auf der Seite in Beziehung zueinander? Wie unterscheidet sich das Besucherverhalten im Vergleich unterschiedlicher Seiten? Antworten auf diese und unzählige weitere Fragen zeigen die Suchhelden!

GOOGLE ANALYTICS – WAS IST DAS?

Bei Google Analytics handelt es sich um ein Angebot des Unternehmens Google, das genutzt werden kann, um mehr Informationen über die eigene Website zu bekommen. Diese Informationen beziehen sich dabei nicht auf die Inhalte der Website, sondern darauf, wie diese eigentlich bei den Besuchern ankommt. So erhebt Google Analytics Daten und wertet diese aus. Unter anderem lässt sich so untersuchen, welche Herkunft die Websitenbesucher haben, wie lange sie auf der Website bleiben und wie sie die Suchmaschine nutzen. Damit ermöglicht es Google Analytics den Nutzern, ihre Werbekampagnen effektiver anzupassen und eine noch größere Zielgruppe zu erreichen. Rund 50 Prozent der Websiten benutzen Google Analytics, auch wenn es nicht ganz unproblematisch ist. Vor allem die datenschutzrechtliche Seite kann hier zu Problemen führen. Das ist einer der Gründe, warum der Dienst schon öfter in der Kritik stand. Es kann sich also durchaus lohnen erst einmal abzuwägen, ob man Google Analytics wirklich benötigt. Gerade für die Websiteninhaber, die jedoch viel Werbung schalten, hat das Angebot durchaus seine interessanten Seiten.

BEKANNT AUS*

Business-Punk
W-V
T3n
Horizont
Digital-Bash
SeoPresso
Quellenangaben

GOOGLE ANALYTICS FÜR WEITREICHENDE EINBLICKE IN DEN ERFOLG VON WERBEKAMPAGNEN NUTZEN

Google Analytics (auch bekannt als GA) ist ein Trackingtool des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC, das der Datenverkehrsanalyse von Websiten (Webanalyse) dient. Mithilfe von Google Analytics können Werbekampagnen evaluiert werden, weswegen es sich vor allem für die Nutzung in Kombination mit SEA-Maßnahmen eignet. Darüber hinaus liefert Google Analytics einem viele hilfreiche Informationen über die Herkunft der Nutzer einer Website und ob und auf welchem Wege diese mithilfe einer Suchmaschine auf das Angebot gelangt sind. Grund genug also, sich einmal im Detail mit Google Analytics auseinanderzusetzen. Im Folgenden erfährst du bei den Suchhelden, wie du Google Analytics einrichten kannst und welche Funktionen Google Analytics im Detail bietet.

VORAUSSETZUNG: EINBINDUNG VON GOOGLE ANALYTICS MITHILFE EINES TRACKING-CODES

Damit sich die wichtigsten Indikatoren messen und dokumentieren lassen, muss man Google Analytics in eine Website integrieren. Dazu gibt es einen sog. Tracking-Code, der leicht in den Quellcode einer Seite eingebunden werden kann. Google Analytics zählt zu den absoluten Top-Analysetools weltweit und ist in der Grundversion völlig kostenfrei nutzbar.

WAS SIND DEINE ZIELE? EINFACH ÜBER ANALYTICS DEFINIEREN UND ÜBERWACHEN!

Jede digitale Strategie steht immer auch im Zusammenhang mit ausgewählten Zielen, die über Erfolg oder Nicht-Erfolg von Maßnahmen entscheiden. Es kann darum gehen, die Anzahl der Anmeldungen zum Newsletter zu erhöhen, die Verweildauer auf der Seite zu verlängern oder mehr Page Impressions durch eine Verknüpfung von Inhalten zu generieren.

Wie auch immer Ihre Ziele aussehen: Wie auch immer deine Ziele aussehen: Mit Google Analytics kann man Benchmarks festlegen, Indikatoren wie die Conversion Rate Rate messen und Besucherströme besser nachvollziehen bzw. analysieren.

Hier eine erste Darstellung von Informationen, die sich mittels Google Analytics generieren lassen:

  • Demographische Informationen, darunter Standort und Spracheinstellungen des Besuchers
  • Browser inkl. Version
  • Keywords bzw. Suchbegriffe, die Besucher auf eine Website geleitet haben
  • Anzahl der Besucher
  • Verweildauer auf der Websiteebseite
  • Verwendetes Endgerät
  • Ursprung des Besuchers, z.B. über Backlinks, Suchergebnisse, etc.

Kurzum: Unzählige Informationen, die einem dabei helfen, Inhalte auszubessern, Seitenstrukturen zu verändern und mehr über seine Besucher zu erfahren. So findet man Anhaltspunkte, um die Aufmerksamkeit seiner Besucher länger hochzuhalten und zur Interaktion mit der Seite zu animieren.

STEP-BY-STEP ANLEITUNG

1. SCHRITTE FÜR EINE „VOLLSTÄNDIGE ANMELDUNG“ FÜR GOOGLE ANALYTICS

SCHRITT 1: „KONTO AUSWÄHLEN“

Um Google Analytics nutzen zu können, muss man sich zunächst anmelden. Dazu besucht man die Google Analytics Startseite unter https://analytics.google.com/. In dem ersten Schritt wählt man zuerst ein gewünschtes Konto aus bzw. kann kostenfrei ein neues Google Konto für die Nutzung erstellen.

SCHRITT 2: „PASSWORT EINGABE“

Der zweite Schritt ist die Passworteingabe, die nach der Kontoauswahl folgt. Hier loggt man sich mit dem zum Konto korrespondierenden Kennwort ein, um zum nächsten Schritt der Aktivierung von Google Analytics zu gelangen.

Google Analytics: Konto Auswählen Google Analytics: Suchhelden Konto
Google Analytics: Startseite Google Analytics: Kontoeinrichtung Google Analytics: Kontoerstellung

SCHRITT 3: „INFORMATIONEN“

Wenn man die Passwort Eingabe bestätigt hat, erscheint ein weiteres Feld mit Informationen.

Dort wählt man das Feld „Konto erstellen“ aus, um ein Google Analytics Konto zu erstellen und dieses mit einem Google Konto zu verknüpfen.

SCHRITT 4: „KONTOEINRICHTUNG“

Man erstellt ein Konto, indem man das Feld „Name meines neuen Kontos“ ausfüllt und unten auf das Feld „Weiter“ klickt. Darüber hinaus kann die Datenfreigabe für ein Google Analytics Konto angepasst werden. Daraufhin wird man zum nächsten Schritt weitergeleitet.

SCHRITT 5: „WAS GEMESSEN WERDEN SOLL“

In diesem Schritt kann eingestellt werden, welche Messungen mithilfe von Google Analytics durchgeführt werden sollen. Dabei hat man die Möglichkeit „Web“ für Website-Analysen, „Google Apps“ für IOS bzw. Android App-Analysen sowie „Apps und Web“, welches sich derzeit in der Beta-Version befindet und App- und Nutzerübergreifende Webanalysen ermöglicht, auszuwählen. Man wählt hier das gewünschte Feld aus und geht dann im unteren Bereich auf das Feld „Weiter“.

SCHRITT 6: „PROPERTY-EINRICHTUNG“

Jetzt nimmt man sich die Property-Einrichtungen vor, welche sich auf seine Website beziehen. Hier muss man einen Websitenamen, eine Website-URL, die Branche und die Zeitzone ausfüllen. Anschließend geht man dann auf „Erstellen“, um den Vorgang abzuschließen.

SCHRITT 7: „NUTZUNGS­BEDINGUNGEN“

Im siebten Schritt muss man den Google Analystics-Nutzungsbedingungen zustimmen. Diese liest man sich aufmerksam durch und stimmt zu, um mit der Einrichtung von Google Analytics fortzufahren.

SCHRITT 8: „E-MAIL-KOMMUNIKATION SPEICHERN“

In diesem Schritt kann man die entsprechenden Einstellungen für die E-Mail-Kommunikation vornehmen. Insbesondere kann man in diesem Schritt festlegen, bei welchen Ereignissen Google Analytics einem eine automatische Benachrichtigungs-E-Mail senden soll. Nachdem man eine Auswahl getroffen hat, klickt man auf „Weiter“, um die Einrichtung von Google Analytics abzuschließen.

Google Analytics: Property-Einrichtung Google Analytics: Nutzungsbedingungen Google Analytics: Datenschutzbedingungen Google Analytics: E-Mail Kommunikation

2. DAS „ECHTZEIT“- FENSTER VON GOOGLE ANALYTICS

„ÜBERSICHT“

Auf dieser Seite kann man die Nutzeraktivitäten auf einer Website in Echtzeit und damit zum Zeitpunkt der Einsichtnahme überwachen. Diese Funktion von Google Analytics liefert verschiedene Informationen, die wir dir im Folgenden gerne näher vorstellen möchten.

„STANDORTE“

Der Bericht „Standort“ von Google Analytics stellt Informationen zu geografischen Standorten der Besucher zum Zeitpunkt der Beobachtung dar. Diese werden auf der Karte dargestellt und bieten auf diese Weise einen einfachen Überblick über die lokale Herkunft der Besucher.

Google Analytics: Aktive Nutzer Auf Der Webseite Google Analytics: Weltkarte Mit Aufrufen
Google Analytics: Seitenaufrufe Google Analytics: Datenansicht Ohne InhAlte

„BESUCHERQUELLEN“

Auf der Seite „Besucherquellen“ kann man die Keywords und Websites nachschauen, über die der Kunde auf eine Website gelangt ist. Dies ist besonders interessant, wenn man Online-Marketing-Maßnahmen umsetzen will. Diese Kategorie bietet bereits erste Einblicke, die für die Suchmaschinenoptimierung oder SEA-Maßnahmen von Relevanz sein können.

„CONTENT“

Auf dieser Seite erfährt man, welche Seiten aufgerufen werden. Auf diese Weise kann man herausfinden, welche Seiten für seine Nutzer am interessantesten und attraktivsten sind, um diese im Zuge einer Marketingmaßnahme zu forcieren.

„EREIGNISSE“

Grundsätzlich lässt sich eine Vielzahl von Aktionen analysieren. Darunter fallen Downloads, aber auch Klicks oder Wiedergaben. Das Erfassen der Nutzerinteraktionen hat dabei keinen Bezug zum Ladenvorgang oder Bildschirm.

„CONVERSIONS“

Conversions sind sehr wichtig für den Erfolg eines Unternehmens. Eine Conversion beschreibt dabei eine Suchanfrage, die dazu führt, dass eine vom Betreiber gewollte Handlung durch einen Besucher ausgeführt wird. Sie können online erfolgen oder offline. Ein Beispiel hierfür ist eine abgeschlossene Anmeldung für einen E-Mail-Newsletter oder der Kauf eines Produktes.

Google Analytics: Ergebnisse Google Analytics: Zieltreffer

3. INFORMATIONEN ZUR „ZIELGRUPPE“ BEI GOOGLE ANALYTICS

Informationen über die Zielgruppe sind für die Betreiber einer Website goldwert: Google Analytics liefert genau deswegen eine Vielzahl an Informationen zur Nutzerschaft und wie diese zusammengesetzt ist. Die Informationen, die dir Google Analytics bietet, und wie du diese interpretieren musst, stellen wir dir im Folgenden genauer vor.

„ÜBERSICHT“

Bei der Kategorie „Übersicht“ erhält man sämtliche Informationen über die Nutzer, die eine Internetseite besuchen.

Unterhalb der Zielgruppenübersicht kann man noch verschiedene Unterteilungen vornehmen – und zwar demografische Merkmale, Sprache, Nutzer und prozentuale Nutzer.

Google Analytics: Nutzer Interaktionen Google Analytics: Demografische Merkmale
Google Analytics: Aktive Nutzer Google Analytics: Zielgruppen Übersicht

„ZIELGRUPPEN“

Unter der Kategorie findet man alle Nutzer, die aktiv sind.

„Zielgruppen“

In diese Kategorie kann man seine Nutzer segmentieren. Die Segmentierung ist nach Ereignis und Nutzermerkmal möglich. Zu diesen Merkmalen, die Google Analytics vorgibt, gehören die Kategorien Akquisition, Verhalten und Conversions. Diese unterteilen sich wiederrum in die Subkategorien „Nutzer“, „neue Nutzer“ und „Sitzungen“, „Absprungrate“, „Seiten/Sitzung“ und „durchschnittliche Sitzungsdauer“, sowie „Rate der Zielvorhaben/Conversions“, Abschlüsse für Zielvorhaben“ und „Zielvorhabenwert“.

„DEMOGRAFISCHE MERKMALE“

„ÜBERSICHT“

Hier findet man die Übersicht über die demografischen Merkmale. Zu den demografischen Merkmalen gehören diejenigen, die die Person beschreiben und sie gliedern sich in die folgenden Merkmale auf.

„ALTER“

In dieser Kategorie ist das demografische Merkmal das Alter. Wenn man eine Altersgruppe genauer betrachtet, sieht man die Aufschlüsselung nach Geschlecht und dann nach Interesse.

„GESCHLECHT“

In dieser Kategorie ist das demografische Merkmal das Geschlecht. Wenn man eine Geschlechtsgruppe genauer betrachtet, sieht man die Aufschlüsselung nach Alter und dann nach Interesse.

Google Analytics: Übersicht Demografische Merkmale Google Analytics: Alter Der Nutzer Google Analytics: Geschlecht Der Nutzer
Google Analytics: Interessen-Übersicht Google Analytics: Kategorien Gemeinsamer Interessen

„INTERESSE“

„ÜBERSICHT“

Die Interessen-Übersicht ist in drei Kategorien aufgeteilt. Die erste Kategorie ist gemeinsame Interessen, die zweite Kategorie ist Segment mit kaufbereiten Zielgruppen und die letzte Kategorie sind andere Kategorien.

„KATEGORIEN GEMEINSAMER INTERESSEN“

Hier findet man die Kategorie der gemeinsamen Interessen. Es ermöglicht, bestimmte Nutzergruppen mit starkem Interesse an seinen Produkten auf sich aufmerksam zu machen und deren Kaufbereitschaft zu erhöhen.

„SEGMENTE MIT KAUFBEREITEN ZIELGRUPPEN“

Diese Kategorie hilft dem Benutzer, die Zielgruppe zu „isolieren“ und so ihr Verhalten anschließend analysieren zu können. Kaufbereite Zielgruppen sind auf Grund ihres Interesses an einem Produkt oder einer Dienstleistung für Conversions besonders interessant.

„WEITERE KATEGORIEN“

Unter weitere Kategorien findet man verschiedene andere Kategorien.

Google Analytics: Segmente kAufbereiter Zielgruppen Google Analytics: andere Kategorien
Google Analytics: Sprache Auswählen Google Analytics: Standort Wählen

„GEOGRAFIE“

„SPRACHE“

Diese Kategorie umfasst die Geografie-Sprache. Wie setzen sich die Zugriffe aus regionalen und überregionalen sowie vielleicht auch internationalen Zugriffen zusammen? Es ist nicht nur überaus interessant zu wissen, woher Zielgruppen stammen, sondern auch welche Sprachen diese sprechen. Eventuell klicken Personen auf Werbebeiträge, die vorwiegend Französisch oder Spanisch sprechen, obwohl die Anzeige für den englischsprachigen Raum optimiert ist. Durch eine tiefgreifende Analyse des Traffics ist es möglich, sogar vollkommen neue Märkte zu erschließen.

Zudem lohnt es sich allemal, einmal über den Tellerrand zu blicken und Nutzer abseits der bekannten Pfade zu erkunden. Mit neuen, spannenden Ideen lassen sich deutlich einfacher Umsatzchancen identifizieren, an die man vorher nicht gedacht hat.

„STANDORTE“

In der Kategorie „Standorte“ bietet Google Analytics Informationen über den lokalen Zugriff auf eine Website, sodass diese auf das Ursprungsland zurückgeführt werden können. Hier sollte man drauf achten, dass man nicht nur über die Zugriffe aus den Regionen informiert, sondern auch über mehr Nutzer aus anderen Regionen, die Interesse an seinen Produkten haben. Dies steht in enger Wechselwirkung mit den Ergebnissen zur Sprache im vorherigen Abschnitt und kann verwendet werden, um diese zu evaluieren und noch genauere Informationen über die Zielgruppe zu gewinnen.

„VERHALTEN“

„NEU UND WIEDERKEHREND“

Die Unterscheidung zwischen neuen Besuchern und wiederkehrenden Besuchern ist besonders wichtig, um die Nutzerfreundlichkeit aber auch die Werbeperformance einzuschätzen. Dazu ist diese Kategorie in neue und wiederkehrende Nutzer unterteilt. Neue Nutzer sind, wenn sie innerhalb des Berichtszeitraums das erste Mal kommen. Wiederkehrende Besucher hingegen sind Nutzer, die innerhalb eines Berichtszeitraums ein zweites Mal kommen.

„HÄUFIGKEIT UND AKTUALITÄT“

Um die Ergebnisse aus der vorherigen Kategorie zu vertiefen, kann die Kategorie „Häufigkeit und Aktualität“ von Google Analytics hinzugezogen werden. In dieser Kategorie kann man schauen, wie oft Nutzer auf eine Seite wieder zurückkehren und wann sie wieder zurückkehren. So kann man besonders zielgruppenorientiert auf wiederkehrende Besucher eingehen und diese bestmöglich ansprechen.

„ENGAGEMENT“

Hier findet man das Engagement seines Besuchers. Google Analytics definiert das Engagement als jegliche Interaktion mit Inhalten auf einer Seite. Zu einer Handlung mit hohem Engagement gehört unter anderem das langsame Scrollen beim Lesen eines Textes im Gegensatz zum hastigen Durchscrollen, um die Länge eines Textes herauszufinden. Für Online-Banking wäre beispielsweise das Einloggen, um den eigenen Kontostand zu checken, ein Engagement.

Google Analytics: Neu Und Wiederkehrend Google Analytics: Häufigkeit Und Aktualität Google Analytics: Engagement
Google Analytics: Browser Und Betriebssystem Google Analytics: Anbieter Im Vergleich

„TECHNOLOGIE“

„BROWSER UND BETRIEBSSYSTEM“

In dieser Kategorie werden die Anzahl und der Prozentsatz der Nutzer für jedes Betriebssystem angezeigt. Diese Funktion von Google Analytics kann von Interesse sein, wenn man Kompatibilitätsprobleme mit einzelnen Browsern oder Betriebssystemen hat und diese lokalisieren oder einschätzen will.

„NETZWERK“

In dieser Kategorie hat man einen Überblick über die Internetanbieter seiner Website-Besucher und wie sich diese entwickeln.

„MOBIL“

„ÜBERSICHT“

Ein Großteil der Internetnutzung findet in unserer heutigen Zeit durch mobile Endgeräte statt. Auf Grund dessen sind die Google Analytics-Informationen zu ebendiesen von besonderem Interesse. Hier hat man eine Übersicht über die Kategorie „Mobil“.

„GERÄTE“

Hier sieht man unsere Kategorie „Geräte“. Google Analytics teilt die Geräte der Website-Nutzer dabei im Wesentlichen in drei Kategorien auf: In Google Analytics wird ein Besuch als mobiler Traffic angesehen, wenn der Besucher mit dem Smartphone eine Website besucht. Tablets zählen dementsprechend nicht dazu und bilden eine zweite Gruppe der Geräteklassen. Die dritte Klasse im Bunde der drei ist Desktop, gemeint sind damit stationäre Rechner oder Laptops.

Google Analytics: Übersicht Google Analytics: Geräte Im Überblick
Google Analytics: Signale Und Details Google Analytics: Signale Aktivieren Google Analytics: Signale Erfolgreich Aktiviert

„GERÄTEÜBERGREIFENDE INFORMATIONEN“

Viele Nutzer verwenden mehr als ein Endgerät, um auf das Internet zuzugreifen. Um diese identifizieren zu können, verwendet Google Analytics die Funktion Google-Signale, die wir dir im Folgenden erklären möchten.

Zuerst muss man die Google-Signale aktivieren. Dazu klickt man auf „Verwaltung“ und geht zu der Property, für die man Google-Signale aktivieren möchte.

In der Spalte PROPERTY klickt man auf „Tracking-Informationen“ und dann auf „Datenerfassung“.

Oben auf der Seite im blauen Benachrichtigungsbanner klickt man auf „JETZT STARTEN“ und folgt der Anleitung im blauen Dialogfeld, um das Tracking via Google Signale in Google Analytics zu starten.

Dann erscheint in Google Analytics ein weiteres Feld, in dem man dann auf „Aktivieren“ klickt.

Wenn man dies aktiviert hat, erscheint ein neues Feld, wo man anschließend auf das Feld „fertig“ klicken kann.

„GERÄTE­ÜBERSCHNEIDUNG“

Die erste Kategorie, die mittels Google-Signale in Google Analytics begutachtet werden kann, ist die Geräteüberschneidung. In dieser Kategorie von Google Analytics kann man sehen, wie viele verschiedene Gerätetypen von Nutzern verwendet werden.

„GERÄTEPFAD“

Die nächste Kategorie ist der Gerätepfad. Man kann in dieser Kategorie sehen, mit welchen Geräten Nutzer auf den Content zugreifen und in welcher Reihenfolge sie die verwenden. Gleichermaßen wichtig ist es zu wissen, wie User zwischen verschiedenen Geräten agieren, bevor sie sich dazu entscheiden, einen Kauf zu tätigen oder sich für einen Newsletter einzutragen. Genau das ist mit diesem Bericht möglich. Nicht nur das Wissen um bestimmte Gerätenutzungen ist essenziell. Vielmehr kommt es darauf an, die Informationen auch letztlich sinnvoll zu nutzen. „Gerätepfade“ eröffnen die Möglichkeit, die Anzeigenstrategie gemäß den gerätespezifischen Interaktionen der Zielgruppe anzupassen. So wird es einfacher, potenzielle „Pain Points“ während dieser Prozesse zur Conversion zu nutzen.

Google Analytics: GeräteÜberschneidung Google Analytics: Gerätepfade

„CHANNELS“

Die Funktion „Channels“ in Google Analytics ermöglicht es nachzuvollziehen, auf welchem Wege Nutzer auf eine Website gelangt sind. Dazu bietet Google Analytics eine Vielzahl an Kategorien an. Zu diesen gehören beispielsweise:

  • Direkt
  • Organische Suche
  • Soziale Netzwerke
  • E-Mail
  • Affiliates
  • Verweis
  • Bezahlte Suche
  • Werbenetzwerk
  • Andere Werbung
  • Displaynetzwerk
Google Analytics: Geräteübergreifende Channels Google Analytics: Akquisitionsgerät

In dieser Kategorie kann man Daten aus mehreren Sitzungen zusammenführen, um den Conversion-Prozess von Anfang bis Ende zu sehen.

„AKQUISITIONSGERÄT“

Von einem Akquisitionsgerät spricht man, wenn ein Nutzer bei der erstmaligen Zuweisung einer User-ID im ausgewählten Berichtszeitraum ein Gerät aus dieser Kategorie verwendet hat. In der Kategorie „Akquisitionsgerät“ analysiert man die Beziehung zwischen Akquisition und Conversion.

„PERSONALISIERT“

„BENUTZERDEFINIERTE VARIABLEN“

Die nächste Kategorie sind die „Benutzerdefinierten Variablen“, dort werden Daten gesammelt, die für die eigenen Trackingwünsche benötigt werden (Geburtsdatum, Geschlecht, Herkunft).

„BENUTZERDEFINIERT“

Hier hat man eine Übersicht über die benutzerdefinierte Kategorie.

Google Analytics: Benutzerdefinierte Variablen Google Analytics:Benutzerdefiniert
Google Analytics: Channels Google Analytics: Standorte

„BENCHMARKETING“

Sich mit anderen Unternehmen zu vergleichen, hat gleich mehrere Vorteile. Einerseits lassen sich so selbst wirksame Ziele setzen und andererseits behält man seine Mitbewerber besser im Blick. In dem Fall ist es ratsam, sich an Benchmarking-Berichten zu orientieren. Was genau das ist? Hierbei handelt es sich um zusammengefasste Branchendaten, die frei zugänglich sind.

„CHANNELS“

Die oben beschriebenen Zugangskanäle tauchen auch in dieser Kategorie von Google Analytics erneut auf. In dieser Kategorie kann man die Branchendaten aus dem Bereich „Channels“ mit anderen Unternehmen vergleichen.

„STANDORT“

Auch der Standort der Nutzer kann branchenintern verglichen werden. In dieser Kategorie kann man mit Hilfe von Google Analytics die Branchendaten aus dem Bereich „Standort“ mit anderen Unternehmen vergleichen.

„GERÄTE“

Google Analytics ermöglicht es darüber hinaus, Nutzerdaten in Bezug auf die Nutzung verschiedener Endgeräte mit Mitbewerbern zu vergleichen. In dieser Kategorie kann man die Branchendaten aus dem Bereich „Geräte“ mit anderen Unternehmen vergleichen.

„NUTZERFLUSS“

Hier kann man eine grafische Darstellung der Pfade von Nutzern auf einer Website, von der Quelle über die verschiedenen Seiten bis zu dem Punkt, an dem sie die Website wieder verlassen, anzeigen lassen.

Google Analytics: Geräteauswahl Google Analytics: Nutzerfluss

4. GOOGLE ANALYTICS „AKQUISITION“

Der Begriff der Akquisition beschreibt den Gewinn von Neukunden. Dementsprechend ist die Neukunden-Akquise einer der wichtigsten Prozesse für ein wachsendes Wirtschaftsunternehmen. Um einen bei der Akquisition zu unterstützen, bietet Google Analytics einige Funktionen, die man nutzen kann, um die Akquisition besser zu verinnerlichen.

„AKQUISITIONS­ÜBERSICHT“

Die erste Kategorie im Bereich der „Akquisition“ in Google Analytics bildet die Akquisitionsübersicht. In dieser Kategorie kann man sich die wichtigsten Kennzahlen in der Akquisitionsübersicht anschauen.

Google Analytics: Akquisitionsübersicht
Google Analytics: Channelauswahl Google Analytics: Strukturkarten

„ALLE ZUGRIFFE“

„CHANNELS“

Auch in dieser Kategorie kann man sich die Website-Zugriffe in Channels aufteilen lassen, welche wir bereits weiter oben erklärt haben. Hier kann man die Kategorie „Channels“ erkennen, dort ist die Akquisition in Channels unterteilt worden.

„STRUKTURKARTEN“

Die Suchmaschinen-Werbung spielt selbstverständlich für die Neukunden-Akquisition eine große Rolle. Aus diesem Grund bietet Google Analytics hierfür eine eigene Funktion. Durch die Strukturkarte kann man eine interaktive Datenansicht seiner Google Ads-Daten vornehmen.

„QUELLE/MEDIUM“

In der Kategorie „Quelle/Medium“ steht die Quelle für den Ursprung des Traffics (Suchmaschine oder eine Domain) und Medium steht für die allgemeine Kategorie der Quelle (organische Suche). Quelle und Medium werden so kombiniert, ein Beispiel dafür ist: Google/organic.

„VERWEISE“

Wird eine Website auf externen Angeboten verlinkt? Dann liefert Google Analytics auch hierüber Auskunft. In der Kategorie „Verweise“ wird von einer anderen Quelle an die eigene Website weitergeleitet, dies nennt man auch Verweiszugriff.

Google Analytics: Alle Zugriffe Google Analytics: Verweiszugriffe
Google Analytics: Google Ads Kampagnen Google Analytics: Google Ads Strukturkarten

„GOOGLE ADS“

„KAMPAGNEN“

Kampagnen sind mehrere Anzeigegruppen bestehend aus Anzeigen, Keywords und Geboten, mit gemeinsamem Budget, gemeinsamer geografischer Ausrichtung und anderen gemeinsamen Einstellungen. Sie eignen sich, um Produkte oder Dienstleistungen nach Kategorien zu organisieren. Um diese zu evaluieren, bietet Google Analytics eine eigene Rubrik für Kampagnen, in denen man sich einen Überblick verschaffen kann.

„STRUKTURKARTEN“

Strukturdaten in Google Analytics geben Auskunft über die Performance einer Werbekampagne. In dieser Kategorie kann man eine interaktive Datenansicht seiner Google Ads-Daten vornehmen.

„KEYWORDS“

Werbekampagnen werden in Google Ads auf Keywords also bestimmte Suchanfragen gebucht. Google Analytics bietet die Möglichkeit, diese gezielt durch eine Verknüpfung zu evaluieren. Hier hat man eine Übersicht über die Keywords und so auch Aufschluss über die Leistung der einzelnen Keywords und Anzeigetitel.

„SUCHANFRAGEN“

Du möchtest die tatsächliche Anzahl an Suchanfragen zu deiner Anzeige herausfinden? Auch hierfür bietet Google Analytics eine passende Funktion: Auf der Seite „Suchanfragen“ kann man die tatsächlichen Suchanfragen sehen, die zur Schaltung der eigenen Google Ads-Anzeigen geführt haben.

Google Analytics: Google Ads Keywords Google Analytics: Google Ads Suchanfragen
Google Analytics: Google Ads Tageszeit Google Analytics: Google Ads Finale URLs

„TAGESZEIT“

In dieser Kategorie kann man die Anzeigeleistung pro Tag und pro Woche analysieren. Es gibt zwei Möglichkeiten dies festzustellen. Die erste Möglichkeit ist, dass man vermutet welche Tageszeiten und Wochentage für einen Zweck am besten geeignet sind und die anhand der Informationen im Bericht überprüft. Die zweite Möglichkeit ist, dass man zu allen Tageszeiten und Wochentagen mit gleicher Häufigkeit schaltet und anschließend im Bericht entscheidet, was der richtige Weg ist.

„FINALE URLS“

Werbeanzeigen zielen für gewöhnlich auf eine bestimmte URL ab. Doch auch von da können sich Kunden und Interessenten weiter auf einer Website bewegen. Wenn man sich dafür interessiert, welche URL dabei die finale URL ist, bietet Google Analytics auch hierfür die passende Funktion: Die finale URL ist die URL-Adresse der Seite einer Website, auf die Nutzer nach dem Klick der Anzeige weitergeleitet werden.

„SEARCH CONSOLE“

Ebenso wie Google Ads können auch die Dienste der Google Search Console bei Google Analytics eingebunden werden. Hierfür muss man zuerst die Search Console-Integration aktivieren.

„LANDINGPAGES“

In diesem Bereich werden die Landingpages für eine Website aufgelistet.

„LÄNDER“

Hier erfährt man, in welchen Ländern die eigenen Landingpages die beste Suchleistung und die meisten Nutzerinteraktionen haben.

„GERÄTE“

Hier erfährt man, bei welchen Geräten die beste Suchleistung und die meisten Nutzerinteraktionen erzielt wurden.

„SUCHANFRAGEN“

Hier sind die Suchanfragen aufgelistet, die zu Impressionen der eigenen Website-URLs in organischen Google-Suchergebnissen geführt haben.

„SOZIALE NETZWERKE“

„ÜBERSICHT“

Auch der Zugriff über soziale Medien und Netzwerke ist von Bedeutung für die Performance einer Website: In diesem Bereich hat man eine Übersicht über die sozialen Netzwerke.

„NETZWERKVERWEISE“

Google Analytics ermöglicht es, Netzwerkverweise von verschiedenen sozialen Medien zu tracken. Hier kann man die Verweise von sozialen Netzwerken entdecken.

Google Analytics: Wert Sozialer Kanäle Google Analytics: Verweis Von Sozialen Netzwerken
Google Analytics: Verweise Und Sitzungen Google Analytics: Zielvorhaben

„LANDINGPAGES“

Landingpages sind die Unterseiten einer Website, die über einen Verweis angesteuert werden. Um welche Seiten es sich dabei im Speziellen handelt, ist für den Betreiber natürlich von besonderem Interesse. Aus diesem Grund gibt es bei Google Analytics dafür eine extra Funktion: In diesem Bereich werden die Landingpages für eine Website aufgelistet.

„CONVERSIONS“

Auch für die Interaktionen, die aus Verweisen in sozialen Netzwerken auftreten, können bei Google Analytics gesondert die Conversions angezeigt werden. Hier kann man die Zielvorhaben sehen – die wichtigsten Messwerte. Eine Zielvorhaben-Conversion wird erfasst, wenn ein Nutzer eine gewünschte Aktion auf einer Website ausführt, beispielsweise eine Anmeldung oder einen Download.

„PLUG-INS“

In diesem Bereich kann man die Nutzerinteraktionen auf einer Website nachschauen. Man kann schauen, auf welche Schaltflächen für soziale Interaktionen Nutzer auf einer Website klicken und welche Seiten sie teilen und empfehlen.

„NUTZERFLUSS“

Der Nutzerfluss der Besucher einer Seite kann bei Google Analytics auch in Bezug auf Social-Media-Verweise angezeigt werden. In diesem Bereich kann man eine grafische Darstellung der Pfade von Nutzern auf einer Website, von der Quelle über die verschiedenen Seiten bis zu dem Punkt, an dem sie die Website wieder verlassen haben, sehen.

Google Analytics: Soziale Interaktionen Google Analytics: Fluss Der Sozialen Nutzer
Google Analytics: Kampagnen Zusammenfassung Google Analytics: Bezahlte Suchzugriffe

„KAMPAGNEN“

„ALLE KAMPAGNEN“

Die Akquisition kann ebenfalls über Kampagnen erfolgen. Da diese mit einem finanziellen Investment einhergehen, ist die Evaluation dieser von besonderer Bedeutung. Auch hierfür bietet Google Analytics die passende Funktion. Hier hat man zunächst einen Überblick über alle Kampagnen.

„BEZAHLTE SUCHZUGRIFFE“

Die Akquisition kann über bezahlte Suchbegriffe erfolgen. Auf Grund des oben beschriebenen Investments, sind diese von besonderem Interesse. Hier kann man sich die bezahlten Suchzugriffe einfach in Google Analytics anschauen.

„ORGANISCHE KEYWORDS“

Dem gegenüber steht die Akquisition über organische Suchergebnisse durch zum Beispiel besonders gut SEO-optimierte Landingpages. Auch für die Evaluation dieser bietet Google Analytics das passende Feature. In diesem Bereich kann man sich die organischen Keywords anschauen.

„KOSTENANALYSE“

Um sich die Kostenanalyse anzeigen zu lassen muss man zuerst den Import von Kostendaten einstellen. Dazu geht man auf „Erste Schritte“.

In der Kostenanalyse werden Leistungsdaten zu Sitzungen, Kosten und Umsätzen der eigenen bezahlten Marketingkanäle bei Drittanbietern angezeigt.

Google Analytics: Organische Suchzugriffe Google Analytics: Import Von Kostendaten Google Analytics: Channels, Keywords Und Kampagnen Vergleichen

5. „VERHALTEN“ IN GOOGLE ANALYTICS

Unter der Überschrift „Verhalten“ kann man innerhalb von Google Analytics nachvollziehen, wie sich die Besucher auf der Website bewegen. Dazu bietet Google Analytics erneut eine ganze Hand voll Informationen, welche wir dir im Folgenden gerne vorstellen möchten.

„ÜBERSICHT“

Zunächst liefert Google Analytics auch zum Verhalten eine grobe Übersicht, welche die wichtigsten Informationen zum gewählten Indikator enthält. Hier hat man eine Übersicht über das Verhalten.

„VERHALTENSFLUSS“

Besonders interessant ist hingegen der sogenannten Verhaltensfluss. Dieser visualisiert innerhalb von Google Analytics die Fortbewegung auf der Website. In dieser Kategorie kann man den Pfad der Nutzer von einer Seite oder einem Ereignis zum nächsten verfolgen.

Google Analytics: Übersicht Google Analytics: Verhaltensfluss
Google Analytics: Seiten Google Analytics: Aufschlüsselung Nach Content

„WEBSITECONTENT“

„ALLE SEITEN“

Man kann sich innerhalb von Google Analytics auch das Verhalten innerhalb aller Seiten anzeigen lassen: Hier hat man einen Überblick über alle Seiten.

„AUFSCHLÜSSELUNG NACH CONTENT“

Wenn man sich für das Verhalten seiner Besucher in Bezug auf den Content interessiert, bietet Google Analytics die Möglichkeit, dieses anhand des Contents aufzuschlüsseln. In dieser Kategorie kann man seinen Content nach einer logischen Struktur anordnen.

LANDINGPAGES

Landingpages sind für Marketingkampagnen von besonderer Bedeutung. Dasselbe gilt für das weitere Verhalten ausgehend von diesen. Um dieses aufzuschlüsseln, bietet Google Analytics eine passende Funktion: In diesem Bereich werden die Landingpages für eine Website aufgelistet

„AUSSTIEGSSEITEN“

Beim Verhalten eines Besuchers ist neben dem „Beginn“ der Reise auf der eigenen Website auch das „Ende von großer Bedeutung – dabei handelt es sich um die sogenannte Ausstiegsseite. Die Ausstiegsseite ist die letzte Seite, die von deinem Besucher betrachtet wurde, bevor er die Website wieder verlassen hat. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten. Entweder der Besucher hat genau das gefunden, wonach er gesucht hat oder der Nutzer hat kein Interesse. Mithilfe von Google Analytics kann man die Ausstiegsseiten genauer untersuchen und überprüfen, ob es sich um einen Erfolg oder Misserfolg handelt.

Google Analytics: Landing Pages Google Analytics: Ausstiegsseiten
Google Analytics: Übersicht Websitegeschwindigkeit Google Analytics: Seiten-Timings Websitegeschwindigkeit

„WEBSITE­GESCHWINDIGKEIT“

„ÜBERSICHT“

Das Verhalten der Nutzer kann auch mit technischen Eigenschaften der eigenen Website korrespondieren. Eine der auffälligsten technischen Eigenschaften, welche vom Nutzer wahrgenommen werden kann, ist dabei die Websitegeschwindigkeit. Auch hierfür bietet Google Analytics ein passendes Analysetool. Hier hat man einen Überblick über die Kategorie „Websitegeschwindigkeit“

„SEITENTIMINGS“

Man kann sich dabei in Google Analytics auch einzelne Seiten gesondert betrachten: In diesem Bereich erhält man ausführliche Daten zur Leistung und Geschwindigkeit einzelner Seiten.

„EMPFEHLUNGEN ZUR SCHNELLEN ANZEIGE“

Google Analytics ermöglicht es einem, nicht nur deskriptiv die Seitengeschwindigkeit zu beschreiben, sondern liefert auch Empfehlungen zur Verbesserung der User Experience. In diesem Bereich findet man Optimierungsvorschläge und Empfehlungen für eine schnelle Anzeige der eigenen Website.

„NUTZER-TIMINGS“

Bilder, Videos oder auch Schaltflächen – sie alle haben das Ziel im Einzelnen zu performen, um die ganzheitliche Wirksamkeit einer Anzeige zu steigern. Mit dem Bericht „Nutzer-Timings“ lassen sich genau dazu fundierte Daten abrufen.

Dazu zählen der Explorer, die Verteilung und das Karten-Overlay.

Hier erhält man eine Übersicht über die Ladezeiten und welche Vorteile Nutzer-Timings haben können.

Google Analytics: Empfehlung Zur Schnellen Anzeige Einer Website Google Analytics: Websitegeschwindigkeit: Nutzertimings
Google Analytics: Websitegeschwindigkeit: Nutzertimings Google Analytics: Site Search-Nutzung

„SITE SEARCH“

„ÜBERSICHT“

Wenn man auf einer Website eine Suchbox mit Suchfunktion anbietet, kann man auch das Verhalten in Bezug auf diese untersuchen. Zunächst findet man dazu bei Google Analytics erneut einen Überblick über alle Seiten.

„NUTZUNG“

Hier kann man die Nutzung von Site Search sehen und individuell einordnen. Diese Funktion von Google Analytics gibt somit Auskunft über die Anzahl der Nutzungen der Suchfunktion und auf welcher Seite diese verwendet wurde.

„SUCHBEGRIFFE“

In diesem Bericht erhält man eine Übersicht über alle Suchbegriffe. Google Analytics zeigt dabei auf, welche Suchbegriffe verwendet und wie oft diese eingeben wurden. Zusätzlich kann man sich anzeigen lassen, welche Seite Ausgangspunkt für die Sucheingabe gewesen ist.

„SUCHSEITEN“

Zu guter Letzt zeigt einem Google Analytics die angesteuerten Suchseiten auf. Dabei wird deutlich, welche Suchseite wie oft angesteuert wurde und über welchen Begriff. In diesem Bericht erhält man eine Übersicht über alle Suchseiten.

Google Analytics: Suchbegriffe Google Analytics: Suchseiten Übersicht
Google Analytics: Ereignisübersicht Google Analytics: Wichtigste Ereignisse

„EREIGNISSE“

„ÜBERSICHT“

Ereignisse sind Nutzerinteraktionen mit Content, die sich unabhängig vom Ladevorgang einer Website oder eines Bildschirms erfassen lassen. Downloads, Klicks auf Links, Formulareinsendungen und Videowiedergaben sind Beispiele für Aktionen, die man als Ereignisse analysieren kann. Hier hat man einen Überblick über alle Seiten im Bereich Ereignisse.

„WICHTIGSTE EREIGNISSE“

Besondere Ereignisse werden bei Google Analytics als sogenannte „Wichtige Ereignisse“ bezeichnet. Diese kann man definieren und in diesem Bereich einsehen. In diesem Bereich erhält man eine Übersicht über die wichtigsten Ereignisse.

„SEITEN“

Auch für das Zurückführen von Ereignissen auf die Ursprungsseite bietet Google Analytics die passende Funktion: Auf dieser Seite bekommt man die Ereignisseiten aufgelistet und kann diese mit anderen Ereignissen vergleichen.

„EREIGNISSFLUSS“

Der Ereignissfluss verhält sich analog zum oben bereits erklärten Pendant des Verhaltensfluss. So kann man anhand dessen nachvollziehen, wie Kunden, die Ereignisse ausgelöst haben, die Website nutzen. Kurz gesagt: Man ermittelt hier, mithilfe von Ereignissen, wie Nutzer mit der Website oder App interagieren.

Google Analytics: Ereignisseiten Google Analytics: Suchseiten Übersicht

„PUBLISHER“

„ÜBERSICHT“

Wenn man sein AdSense- oder AdExchange-Konto mit Google Analytics Properties verknüpft, erhält man Zugriff auf Messwerte wie Impressionen, Klicks und Umsatz. Hier hat man eine Übersicht von diesen Werten.

„PUBLISHER-SEITEN“

Der Bericht "Seiten" beinhaltet Daten zu den Seiten der eigenen Website, die am meisten zu den Impressionen im Ad-Manager beigetragen haben.

„PUBLISHER-VERWEIS-URLS“

Der Bericht "Publisher-Verweis-URLs" zeigt die Domains an, die am meisten zu den Ad-Manager-Impressionen auf der Website beigetragen haben.

Google Analytics: Alle Tests

„TESTS“

Dieses Tool wird nicht mehr unterstützt. Eine Verwendung von Google Optimize wird empfohlen.

6.1 „ZIELVORHABEN“

„ÜBERSICHT“

Conversions können, wie oben bereits beschrieben, verschiedene vom Seitenbetreiber erwünschte Handlungen durch den Kunden sein. Dazu gehören neben dem Kauf eines Produkts oder der Beantragung einer Dienstleistung auch das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Anmelden zum Newsletter. Wenn man sein Zielvorhaben definiert, findet man hier eine Übersicht über das Zielvorhaben.

„ZIELVORHABEN-URLS“

Google Analytics ermöglicht es einem darüber hinaus, auch sein Conversion-Zielvorhaben anhand von URLs der eigenen Seite aufzugliedern, um so einen kleinschrittigen Überblick über die eigenen Ziele zu gewinnen. Wenn man sein Zielvorhaben definiert, kann man das Zielvorhaben der URLs sehen.

„ZIELPFAD UMKEHREN“

Eine besonders interessante Funktion von Google Analytics ist das Zielpfad umkehren Feature: Der Bereich „Zielpfad umkehren“ kann anzeigen, welche die letzten drei durchschnittlichen Schritte von Usern auf der Website waren, bevor diese ein bestimmtes Zielvorhaben abgeschlossen haben.

„TRICHTER­VISUALISIERUNG“

In dieser Kategorie von Google Analytics wird einem nur eine Sitzung bei jedem Schritt im Trichter angezeigt. Sofern in einem Trichter ein bereits durchlaufender Prozess nochmals durchlaufen wird, wird dieser nicht als erster Schritt einer Sitzung erfasst, sondern taucht als Ausstieg in der „Trichter-Visualisierung“ auf. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Navigation zurück oder die Aktualisierung einer Seite.

„ZIELVORHABENFLUSS“

In dieser Kategorie werden Loopbacks berücksichtigt. Loopbacks liegen vor, wenn ein Nutzer zu einer bereits besuchten Seite zurückkehrt oder sie wiederholt aktualisiert. Dies wird im Bericht „Zielvorhabenfluss“ als zwei Seitenaufrufe dargestellt.

6.2. „E-COMMERCE“

„ÜBERSICHT“

Der Begriff E-Commerce meint den Handel mit Gütern oder Dienstleistungen im Internet. Um die eigene E-Commerce-Aktivität noch besser evaluieren zu können, bietet Google Analytics einige Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse im E-Commerce angepasst sind. Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, erkennt man eine Übersicht über den E-Commerce.

„PRODUKTLEISTUNG“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man in dieser Kategorie erfahren, welche Leistungen die Produkte erzielen. Zu den Leistungen, die Google Analytics erfassen kann, gehören verschiedene Leistungen, von denen wir dir im Folgenden einige vorstellen möchten.

„VERKAUFSLEISTUNG“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man in dieser Kategorie seine Verkäufe auswerten. Man kann seine Verkäufe auswerten, indem man den Bericht „Verkaufsleistung“ in Analytics aufruft. Dort erfährt man anhand zweier Dimensionen alle Infos zu den Verkäufen. Bei diesen Dimensionen handelt es sich um „Transaktionen“ und „Datum“. Folgende Messwerte sind dabei bei Google Analytics in den Verkaufsleistungen enthalten:

  • Umsatz
  • Steuer
  • Versand
  • Rückerstattungsbetrag
  • Menge

„TRANSAKTIONEN“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man die Transaktionen für den Bereich E-Commerce sehen. E-Commerce-Daten bestehen aus Daten zu Transaktionen und Artikeln.

Transaktionsdaten setzen sich aus den Informationen zusammen, die zu jeder Transaktion auf einer Website oder in einer App erfasst werden, und stellen die folgenden Dimensionen bereit:

  • Transaktions-ID
  • Händler/Partner
  • Umsatz
  • Versand
  • Steuern

„ZEIT BIS ZUM KAUF“

In dieser Kategorie kann man sehen, wie viele Tage zwischen der ersten Anzeigenimpression und der damit verbundenen Conversion liegt. Diese Funktion von Google Analytics kann besonders dann interessant sein, wenn man Maßnahmen zum Retargeting oder zur Re-Aktivierung von Kunden betreibt.

6.3 „MULTI-CHANNEL-TRICHTER“

„ÜBERSICHT“

Der Begriff Channels bezeichnet wie oben beschrieben die Zugangskanäle über die Besucher eine Website erreichen können. Jedoch sind die Hinweise die ein einziger Channel liefert oftmals nicht hundertprozentig eindeutig: Viele Besucher tätigen beispielsweise einen Kauf auf einer Website, nachdem sie in der Google-Suche nach der entsprechenden Marke gesucht haben. Der erste Kontakt mit dieser Marke kann jedoch in einem Blog oder während der Suche nach bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zustande gekommen sein. Im Bericht Multi-Channel-Trichter werden diese dem Kauf vorausgehenden Verweise und Suchanfragen aufgeführt. Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, hat man eine Übersicht über den Bereich Multi-Channel-Trichter.

„VORBEREITETE CONVERSIONS“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man die vorbereitete Conversion sehen. Die vorbereitete Conversion ist das Verhältnis zwischen den Conversions, bei denen die letzte Interaktion durch den Channel dargestellt wird und den Conversions, bei denen der Channel eine wichtige Rolle gespielt hat.

„TOP-CONVERSION-PFADE“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, erstellt Google Analytics automatisch Conversion-Pfade für sämtliche aufgezeichnete Transaktionen oder Conversions.

„ZEITINTERVALL“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, erfährt man, wie lange es insgesamt gedauert hat, bis aus einem anfänglichen Nutzer tatsächlich ein Kunde geworden ist, der Produkte kauft oder Dienstleistungen beansprucht.

„PFADLÄNGE“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man sehen, wie lange es gedauert hat, bis ein Interessent zum Kunde wurde.

„MODELLVERGLEICH­STOOL“

Wenn man das E-Commerce-Tracking für die Datenansicht aktiviert hat, kann man herausfinden, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Zuordnungsmodelle auf die Marketing-Channels bzw. deren Bewertung haben.

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WELCHE VORTEILE BIETET MIR GOOGLE ANALYTICS?

Es hat einen Grund, weshalb dieses Programm zu den weltweit am häufigsten eingesetzten digitalen Analysetools überhaupt zählt. Nicht nur gilt Google als unangefochtene Nummer 1 im weltweiten Suchmarkt, was schier unermessliche Daten mit sich bringt – auch lohnt es sich, diese auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zu optimieren. Zudem lässt sich Google Analytics einfach einbinden und nutzen, um schrittweise Inhalte anzupassen und so den Mehrwert der Seite zu verbessern.

Die wesentlichen Vorteile, die Google Analytics bietet, sind:

  • Bestimmung, Definition und Messung von Zielen, die individuell festgelegt werden können
  • Integration in Social Media möglich, u.a. Facebook, Instagram und Twitter
  • Eine Kombination mit AdWords und AdSense ermöglicht eine zielgerichtete Ausrichtung der eigenen digitalen Werbestrategie.
  • Export aller relevanten Daten, um diese mithilfe weiterer Tools weiter zu analysieren
  • Tools zur In-Page-Analyse enthalten
  • Ladezeit-Messung zur technischen Analyse
  • Vielfältige Tracking-Optionen, u.a. für E-Commerce

Der Clou dabei: Man selbst entscheidet, wie umfassend man Google Analytics und die daraus gewonnenen Erkenntnisse nutzt. Es macht Sinn, sich langsam an die Thematik heranzutasten und dann schrittweise zu optimieren. Je mehr Informationen man hat und je länger der Beobachtungszeitraum ist, desto besser lassen sich Veränderungen interpretieren. Durch den selbsterklärenden, intuitiven Aufbau von Google Analytics hat man dazu jede denkbare Möglichkeit zur Hand.

EINE MENGE INFOS ZU GOOGLE ANALYTICS – WIR BERATEN DICH GERNE AUCH PERSÖNLICH

Wie du siehst, bietet Google Analytics eine riesige Anzahl an Funktionen, Tools und Einblicken, die es einem ermöglichen, durch Tracking noch mehr über die Website, die Besucher, deren Verhalten oder den Erfolg der Kampagnen und Werbemaßnahmen zu erfahren. Bei dieser riesigen Vielzahl an Funktion kann es vorkommen, dass man ein wenig den roten Faden aus den Augen zu verliert. Wenn du Hilfe beim Einrichten, beim Nutzen oder beim Interpretieren deiner Google-Analytics-Daten benötigst, unterstützen wir von den SUCHHELDEN dich gerne. Nimm Kontakt zu uns auf und lass dich von uns unverbindlich und persönlich beraten. Unser freundliches und kompetentes Team freut sich auf deine Anfrage.

WELCHE KRITIK WIRD AN ANALYTICS GEÜBT?

Um alle Seiten von einem Dienst kennenzulernen ist es wichtig, sich ausreichend zu informieren. Daher möchten wir auch auf die Kritik aufmerksam machen, die zu Google Analytics immer wieder laut wird. Hier gibt es vor allem die Problematik, dass Google mit Hilfe des Werkzeugs durchaus umfassende Profile anlegen kann. Wenn die Besucher einen Dienst nutzen, bei dem sie sich anmelden müssen, dann ist es möglich, dass die mit Google Analytics aufgenommen Daten sogar Personen direkt zugeordnet werden können. Die Daten werden zudem in den USA gespeichert. In Deutschland sind die Gesetze in Bezug auf Datenschutz streng. Hier dürfen Daten nur dann verarbeitet und ausgewertet werden, wenn die Zustimmung des Nutzers vorliegt. Ist dies nicht der Fall, kann es hier zu juristischen Problemen kommen. Viele Nutzer kennen sich mit den Werkzeugen nicht aus, geben hier aber auch nicht ihre Zustimmung für die Verwendung der eigenen Daten. Es ist jedoch möglich, sich vor Google Analytics zu schützen. Dies wird dann gemacht, wenn sich die Nutzer entscheiden, sowohl das Laden als auch das Ausführen vom Google Analytics Skript zu verhindern. Hier reicht es schon aus, einen AdBlocker zu verwenden. Wer eine Website betreibt, der kann seine Kunden über den Einsatz von Google Analytics informieren und Datenschutzerklärungen anbieten, um sich rechtlich abzusichern.

NACHTEILE, DIE MIT GOOGLE ANALYTICS EINHERGEHEN

Einerseits hilft Google Analytics dabei, Besucherströme viel besser zu analysieren und einzuordnen. Andererseits werden damit zugleich unzählige Daten erhoben, gespeichert und auch mit Google geteilt. Es gilt also abzuwägen, in welchem Maße die Vorteile von Google Analytics die damit offensichtlichen Probleme überdecken.

Unklar ist: Ob und in welcher Form Google die über Analytics gewonnenen Informationen nutzt, um beispielsweise Profile von Usern anzufertigen, ist nicht klar. Eindeutig sind hingegen die potenziell denkbaren Nutzungsmöglichkeiten, die Websitenbetreiber Google mit der Einbindung von Analytics ermöglichen. Es kann zudem datenschutzrechtliche Bedenken geben, die es zu berücksichtigen gilt.

GOOGLE ANALYTICS LOGIN – SO FUNKTIONIERT ES

Du hast dich über Google Analytics informiert und möchtest den Dienst nutzen? Dann musst du dich nun nur noch anmelden. Dafür braucht man aber erst einmal ein Konto bei Google Mail. Das ist kostenfrei und kann innerhalb von wenigen Minuten angemeldet werden. Hat man die Registrierung durchgeführt, dann sind die Zugangsdaten zu dem Mail-Account auch gleichzeitig die Daten für den Login bei Google Analytics. Man kann sich hier also ganz einfach anmelden. Es dauert nur wenige Minuten, bis man in seinem Konto ist. Hat man sich eingeloggt, dann findet man eine Übersicht. Diese unterteilt sich in drei Bereiche. Es gibt die Startseite, die Standardberichte sowie die benutzerdefinierten Berichte.

Dank der übersichtlichen Aufteilung ist es möglich, sich relativ schnell einen guten Überblick zu verschaffen. Man findet hier Statistiken zu den aktiven Besuchern seiner Website, zu den Besuchern pro Tag, den Traffic-Typen sowie zu den Multi-Channel-Conversions. Man hat mit Multi-Channeln die Möglichkeit, gleich mehrere Kanäle miteinander zu verbinden und auf diese Weise die notwendigen Informationen zu erhalten. Zudem gibt es auch Berichte in Bezug auf die sozialen Netzwerke, die für viele Websitenbetreiber ebenfalls sehr interessant sind.

WORDPRESS GOOGLE ANALYTICS – IST EINE VERBINDUNG MÖGLICH?

Wordpress ist eines der Systeme, das besonders häufig für die Erstellung und Pflege von Websiten genutzt wird. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob sich Google Analytics mit Wordpress verbinden lässt. Das ist durchaus möglich. In erster Linie muss erst einmal der Google Analytics Code herausgefunden werden. Dieser ist im angelegten Benutzerkonto hinterlegt und kann hier ausgewählt werden. Er befindet sich unter den Tracking-Informationen. Der Code wird kopiert und wird nun zu Wordpress übertragen. Hier muss er in den Administrationsbereich übertragen werden. In der linken Spalte befindet sich der Punkt Design. Von dort aus geht man weiter zum Editor und von hier aus weiter zum Footer. Jetzt wird der Code hineinkopiert. Dafür wird er vor die letzten beiden Tags gesetzt. So gilt er für die gesamte Seite bei Wordpress und die Ergebnisse werden bei Google Analytics angezeigt.

Sollte man für sich feststellen, dass einem die Auswertung mit Google Analytics eine Hilfe ist, dann kann man sich hier auch von Experten unterstützen lassen. Die SEO Agentur SUCHHELDEN arbeitet ebenfalls mit den Systemen, kennt sich hier aus und hat auch Erfahrung in Bezug auf den Datenschutz. Gib also Google Analytics am besten aus der Hand und überlasse den Einsatz erfahrenen Experten.

Google Analytics: Hände Auf Computertastatur Daneben Kaffee Und Pflanze

FAZIT: GOOGLE ANALYTICS LIEFERT BELASTBARE DATEN ZUR WEBSITENOPTIMIERUNG

Die Analyse von Besucherströmen ist essenziell, denn nur so erhält man wichtige Informationen, um das Angebot verbessern zu können. Welche Keywords sind für Besucher relevant? Wie verändert sich die Verweildauer je nach Content-Format? Antworten auf diese Fragen helfen einem dabei, die Bedürfnisse des Kunden stärker in den Fokus zu nehmen. Zugleich muss man aber auch auf die Nutzung von Google Analytics hinweisen und die datenschutzrechtlichen Komponenten berücksichtigen. Ein Abwägen von Pro und Contra ist wichtig, da Google Analytics gerade im langfristigen Einsatz enorme Analysetools bietet.

DU HAST NOCH FRAGEN?

WAS IST GOOGLE ANALYTICS?

Google Analytics ist ein Tracking-Tool von Google. Es kann dazu genutzt werden, um den Datenverkehr einer Website zu analysieren und mehr über die Besucher einer Website zu erfahren.

WIE FUNKTIONIERT GOOGLE ANALYTICS?

Google Analytics sammelt Daten über die Besucher einer Internetseite. Sobald das entsprechende Code-Snippet aktiv ist, sendet es Google Analytics die Verhaltensweise des Users auf der Seite. Es geht dabei nicht einmal unbedingt um die individuellen Kennwerte der Person, sondern in erster Linie um das Verhalten auf der Seite.

WIE MELDE ICH MICH BEI GOOGLE ANALYTICS AN?

Die Anmeldung bei Google Analytics ist denkbar einfach. Besuche https://www.google.com/analytics/web/?hl=en-GB&pli=1 und melde dich mit deinem bestehenden Google-Konto an oder erstelle ein neues.

WELCHE INFORMATIONEN BIETET GOOGLE ANALYTICS?

Google Analytics bietet als Tracking-Tool eine Vielzahl an Informationen an. Dazu gehören: Sitzungsdauer, Absprungrate, Bestellungen, Erstellung von Konten, Ansehen von Kontaktdaten, Ansehen von Bewertungen, Abspielen von Medien, Aktualisierung der Seite, Hinzufügen zu Favoriten, Teilen von Content (Social-Media) und das Kampagnentracking als Analyse der Herkunft des Benutzers (z. B. E-Mail, Google-Suche).